Gold-Experte: "Die Hausse ist noch nicht vorbei" - Anlage-Tipps
18.06.2011 | DAF
Die Griechenland-Krise treibt die Anleger in den "save haven" Gold. Björn Paffrath, Chefredakteur von "Goldmarkt" sieht den Goldpreis weiter gegen 1.600 Dollar je Feinunze gehen. "Kontinuierlich weiter zukaufen" lautet sein Rat. Es sei auch noch "sehr viel möglich," so der Experte. Wie es mit Gold weiter geht - das erfahren Sie in diesem Interview. Außerdem hat Paffrath noch ein paar Anlage-Tipps für Sie.
Für den Goldpreis ist die momentane Situation sehr gut. Die Griechenland-Krise lässt die Anleger verstärkt auf den "save haven," also den sicheren Hafen zurückgreifen. Gold diene derzeit als Schutz für Banken aber auch institutionelle Anleger, falls das Papiergeld-System zusammen breche, so Paffrath. "Insofern stehen wir hier vor dramatischen Veränderungen." Daher werde die Nachfrage nach physischem Gold weiterhin stark bleiben, so Paffrath weiter.
Grundsätzlich sieht Björn Paffrath den Goldpreis weiter Richtung 1.600 Dollar gehen. Doch auch plötzliche, exponentielle Kurvenanstiege Richtung 2.000 Dollar je Feinunze seien durchaus möglich. Wenn man bedenke, dass viele Privatanleger noch zu wenig in Gold investiert sind, dann "ist hier noch sehr sehr viel möglich."
Angesichts der Unruhen und immer weiter ausufernder Defizite werde der Goldpreis sicher längerfristig nach oben tendieren. Allerdings mit starken Schwankungen. "Je mehr Investoren wir in diesem Markt bekommen, desto mehr Zocker sind auch dabei," so Paffrath weiter. Welche Anlage-Tipps Björn Paffrath, Chefredakteur von "Goldmarkt" für SIE hat und wo er den Goldpreis längerfristig sieht - Das erfahren Sie in diesem Interview!
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Für den Goldpreis ist die momentane Situation sehr gut. Die Griechenland-Krise lässt die Anleger verstärkt auf den "save haven," also den sicheren Hafen zurückgreifen. Gold diene derzeit als Schutz für Banken aber auch institutionelle Anleger, falls das Papiergeld-System zusammen breche, so Paffrath. "Insofern stehen wir hier vor dramatischen Veränderungen." Daher werde die Nachfrage nach physischem Gold weiterhin stark bleiben, so Paffrath weiter.
Grundsätzlich sieht Björn Paffrath den Goldpreis weiter Richtung 1.600 Dollar gehen. Doch auch plötzliche, exponentielle Kurvenanstiege Richtung 2.000 Dollar je Feinunze seien durchaus möglich. Wenn man bedenke, dass viele Privatanleger noch zu wenig in Gold investiert sind, dann "ist hier noch sehr sehr viel möglich."
Angesichts der Unruhen und immer weiter ausufernder Defizite werde der Goldpreis sicher längerfristig nach oben tendieren. Allerdings mit starken Schwankungen. "Je mehr Investoren wir in diesem Markt bekommen, desto mehr Zocker sind auch dabei," so Paffrath weiter. Welche Anlage-Tipps Björn Paffrath, Chefredakteur von "Goldmarkt" für SIE hat und wo er den Goldpreis längerfristig sieht - Das erfahren Sie in diesem Interview!
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