Wie The Wall Street Journal heute meldet, plant Venezuela, 211 Tonnen Gold, die derzeit nicht im eigenen Land sondern in Europa lagern, in die Tresore der eigenen Zentralbank in Caracas zu überführen. Dort befinden sich bereits die verbleibenden 154 Tonnen der Goldreserven des Landes.
Zudem sei geplant, im Ausland - vornehmlich in Europa - befindliche Barreserven in Höhe von mehreren Milliarden Dollar künftig in russischen, chinesischen und brasilianischen Banken zu lagern.
Die Informationen sollen aus Dokumenten hervorgehen, die der Wirtschaftszeitung The Wall Street Journal vorliegen. Es gab bisher keine offiziellen Stellungnahmen seitens des Finanzministeriums oder der Zentralbank Venezuelas.
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