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Gold-Experte: "Kein Ende der Gold-Hausse"

24.08.2011  |  DAF
Open in new window"Das ist schon spektakulär," sagt Werner Wüstefeld von der RBS über die Vorgänge beim Goldpreis. Derzeit sehen wir den stärksten Monats-Anstieg der ganzen Hausse. Gold sei weiterhin der Indikator dafür, "dass Einiges im Argen liegt," so der Experte weiter. Es werde noch lange dauern, bis man eine Lösung für ein gutes nachhaltiges Finanzsystem finden werde. Wie es mit dem Goldpreis weiter gehen wird - das erfahren Sie in diesem Interview.

"Entscheidender ist hier eigentlich, haben wir hier unmittelbar über kurz oder lang das Ende der Rohstoff bzw. der Gold-Hausse vor uns sehen und letzteres glaube ich eben definitiv nicht," so Werner Wüstefeld von der RBS. Eine Blase sieht der Experte also noch nicht beim Goldpreis. Zwar könnte es gerade in eine Frühphase einer Blase gehen, doch entsprechend gefährlich werde es noch nicht für den Goldpreis.

Auch die kürzlich gemeldeten Goldschürfer, die jetzt wieder aus den Löchern kriechen bezeichnet Wüstefeld eher als Abenteurer, die vielleicht Glück haben und lukrative Gold-Nuggets finden können, eine Indikation für eine Goldverknappung sei das allerdings noch lange nicht. Natürlich gelte nach wie vor "je höher der Goldpreis, desto interessanter."

Beim Goldpreis habe man gerade den stärksten Monats-Anstieg beobachten können in der gesamten Hausse, in einer mehr als zehn-jährigen Bewegung. "Das ist schon spektakulär und deshalb sind natürlich jederzeit hohe Schwankungen und starke Korrekturen möglich," so Wüstefeld.

Wo der Experte den Goldpreis noch hingehen sieht - das erfahren Sie in diesem Interview.

Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen


© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



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