Russland, Kasachstan und Türkei erhöhen kontinuierlich ihre Goldreserven
27.05.2013 | Redaktion
Wie Bloomberg heute meldet, haben die Zentralbanken ihre Goldreserven im April weiter aufgestockt. Allen voran haben Russland und Kasachstan ihre Goldbestände nun bereits den siebten, die Türkei sogar den zehnten Monat in Folge erhöht. Die Angaben stammen von der Webseite des Internationalen Währungsfonds.
So kaufte die Zentralbank Russlands im April 8,4 Tonnen des gelben Metalls und verzeichnet nun Reserven in Höhe von 990 Tonnen. Allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres hat Russland seine Bestände damit bereits um 3,4% erhöht. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 8,5%. Kasachstan erweiterte seine Bestände um 2,6 Tonnen auf insgesamt 125,5 Tonnen, die Goldreserven der Türkei stiegen um 18,2 Tonnen auf 427,1 Tonnen.
Ebenfalls erhöht haben sich den Daten zufolge die Goldbestände Weißrusslands, Aserbaidschans und Griechenlands, während die Mexikos und Kanadas weiter zurückgegangen sind.
Im vergangenen Jahr kauften die Zentralbanken insgesamt 534,6 Tonnen Gold und damit so viel wie seit 1964 nicht mehr. Laut Schätzungen des IWF könnten die Goldkäufe der Zentralbanken in diesem Jahr sogar auf 550 Tonnen ansteigen.
© Redaktion GoldSeiten.de
So kaufte die Zentralbank Russlands im April 8,4 Tonnen des gelben Metalls und verzeichnet nun Reserven in Höhe von 990 Tonnen. Allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres hat Russland seine Bestände damit bereits um 3,4% erhöht. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 8,5%. Kasachstan erweiterte seine Bestände um 2,6 Tonnen auf insgesamt 125,5 Tonnen, die Goldreserven der Türkei stiegen um 18,2 Tonnen auf 427,1 Tonnen.
Ebenfalls erhöht haben sich den Daten zufolge die Goldbestände Weißrusslands, Aserbaidschans und Griechenlands, während die Mexikos und Kanadas weiter zurückgegangen sind.
Im vergangenen Jahr kauften die Zentralbanken insgesamt 534,6 Tonnen Gold und damit so viel wie seit 1964 nicht mehr. Laut Schätzungen des IWF könnten die Goldkäufe der Zentralbanken in diesem Jahr sogar auf 550 Tonnen ansteigen.
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