Für Ron Paul ist und bleibt Bitcoin ein Mysterium, wie der ehemalige Kongressabgeordnete und Präsidentschaftskandidat kürzlich im Interview mit Fox Business erklärte. Letztlich jedoch könnte die virtuelle Währung, ebenso wie Gold, entscheidend zum Untergang des US-Dollars beitragen, wenn die Fed erst einmal dafür gesorgt habe, dass das Vertrauen in den Dollar gänzlich verloren ist.
Und doch betrachtet der Befürworter konkurrierender Währungen Bitcoin nicht als Zukunfts-, sondern allerhöchstens als vorübergehende Währung. Paul selbst habe seine Zweifel an der Stabilität des Bitcoin, schließlich gebe die Regierung nur ungern die geldpolitischen Zügel aus der Hand. Und so vertraue er auch weiterhin lieber auf Gold.
Nach Ansicht des Experten stünde die Fed aktuell vor einer ausweglosen Situation, denn der aktuellen monetären Inflation folge unausweichlich die Preisinflation. Eine Fortführung dessen, was uns dieses Problem erst beschert habe, werde hierfür keine Lösung sein, doch auch ein Ende der quantitativen Lockerung werde erhebliches Chaos nach sich ziehen.
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