Kalifornische Dürre sorgt für Mini-Goldrausch
28.03.2014 | Redaktion
Die extreme Rekorddürre hat in Kalifornien zu niedrigen Wasserständen geführt - und diese wiederum zu einem kleinen Goldrausch in den gleichen Hügeln der Sierra Nevada, die schon Mitte des 18. Jahrhunderts Glücksritter aus aller Welt anlockten. Durch die anhaltende Dürre könne nun an Stellen gesucht werden, die sonst nicht zugänglich sind, berichtete gestern StarTribune. Gerade in den Wintermonaten wären die Wasserspiegel normalerweise zu hoch zum Goldwaschen.
Trotz der schlimmen Folgen der ausbleibenden Regenfälle wären Amateurschürfer mit Schaufel und Schürfgerät auf der Suche nach vielversprechenden Stellen und aufgeregt bei jedem größeren Goldflake. Die niedrigen Wasserstände hätten somit nicht nur Überbleibsel vergangener Tage offengelegt, wie die Minenstadt Mormon Island aus Zeiten des Goldrauschs, sondern auch neue Möglichkeiten, sich etwas dazu zu verdienen.
Davon würden auch Geschäfte profitieren, die Schürfgerätschaften bereitstellen. Der warme, trockene Winter habe viele Neulinge in die Läden getrieben, wodurch sich das Geschäft um 20% bis 25% erhöht habe. Generell wären gute Jobs in der Gegend eher rar und viele würden im Schürfen nach Gold bei den derzeitigen Preisen eine Möglichkeit sehen, ihr Einkommen aufzubessern. Zwar sei es vor allem ein Hobby aber umso größerer wäre die Freude über jeden Fund.
© Redaktion GoldSeiten.de
Trotz der schlimmen Folgen der ausbleibenden Regenfälle wären Amateurschürfer mit Schaufel und Schürfgerät auf der Suche nach vielversprechenden Stellen und aufgeregt bei jedem größeren Goldflake. Die niedrigen Wasserstände hätten somit nicht nur Überbleibsel vergangener Tage offengelegt, wie die Minenstadt Mormon Island aus Zeiten des Goldrauschs, sondern auch neue Möglichkeiten, sich etwas dazu zu verdienen.
Davon würden auch Geschäfte profitieren, die Schürfgerätschaften bereitstellen. Der warme, trockene Winter habe viele Neulinge in die Läden getrieben, wodurch sich das Geschäft um 20% bis 25% erhöht habe. Generell wären gute Jobs in der Gegend eher rar und viele würden im Schürfen nach Gold bei den derzeitigen Preisen eine Möglichkeit sehen, ihr Einkommen aufzubessern. Zwar sei es vor allem ein Hobby aber umso größerer wäre die Freude über jeden Fund.
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