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Vergessene Naturheilmittel: Strophanthin packt Herzinfarkt beherzt an seiner Wurzel

05.11.2022  |  Hans Jörg Müllenmeister
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Strophanthin stimuliert den Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem besteht aus den zwei Gegenspielern (Antagonisten), dem Sympathikus und dem Parasympathikus. Der Sympathikus befähigt zu Aktivität und Leistung, lässt Puls und Blutdruck in die Höhe schnellen und treibt den Herzstoffwechsel an. Der Parasympathikus beruhigt Herz und Kreislauf, gleicht aus, bremst den Herzstoffwechsel und schützt damit den Herzmuskel vor Übersäuerung.

Wichtigster steuernder Herzschutzpatron ist also der Parasympathikus. Arbeitet dieser nicht einwandfrei, reichert sich im Herzmuskel zu viel Milchsäure an. Die übersäuerte Herzmuskulatur schmerzt, der Herzinfarkt pocht schmerzhaft an die "Tür". Bereits wenige Moleküle Strophanthin genügen, um den parasympathischen Einfluss auf die Herzmuskelzellen spontan um ein Vielfaches zu steigern. Strophanthin ist deshalb ein wirksames und dazu sehr gut verträgliches Mittel gegen Herzbeschwerden und auch zum vorbeugenden Schutz gegen Herzinfarkt geeignet.


Wie kommt Strophanthin mit den Körperzellen ins "Gespräch"?

Strophanthin ist nicht nur ein Segen für Herzpatienten, denn es verfügt noch über unerforschte Möglichkeiten an weiteren Heil-Effekten. Selbst auf die Zentren des vegetativen Nervensystems im Gehirn hat Strophanthin Einfluss. Wenn ein Medikament in einer menschlichen Zelle etwas bewirken soll, muss es zunächst an der Oberflächenstruktur der Zelle andocken. Strophanthin dockt an der Natrium-Kalium-Pumpe an, sie ist ein in der Zellmembran verankertes Transmembranprotein. Kurz gesagt, alle lebenden Körperzellen besitzen solche Natriumpumpen auf ihrer Oberfläche. Strophanthin kann also mit den verschiedensten Zellen in Kontakt kommen.

Die Forschung zeigte, dass die auslösbaren Signal-Kaskaden durch Strophanthin zur Stabilisierung und zum Schutz der Zellen beitragen und die Überlebensfähigkeit der Zellen stärken. Leidet z.B. das Herz unter Sauerstoffmangel, kann durch Strophanthin eine in ihren Einzelschritten genau bekannte Signalkaskade ausgelöst werden, die das Herz gegenüber dem Sauerstoffmangel widerstandsfähiger macht. Als Resultat der aktivierten Kaskade werden die Kraftwerke (Mitochondrien) der Zellen geschützt.

So reichen die Energiereserven länger und die Zellen können den Sauerstoffmangel überstehen. Dieses geniale Beispiel zeigt im Kleinen, wie die Natur drohende Energieengpässe meistert - ohne großräumig drohende Blackouts der Energieversorgung.


Strophanthin: nicht nur Schutzherr des Herzens

Forschungsarbeiten zeigten, dass Strophanthin z.B. auch vor chronischen Nierenerkrankungen schützt. Mehr noch, es wirkt auf "alternde" Zellen. Bekanntlich besitzen Körperzellen ein natürliches Programm des kontrollierten Zelltods (Apoptose). Das geniale Suizid-Programm kann von inneren aber auch durch äußere Einflüsse aktiviert werden, ohne das Nachbargewebe zu beschädigen. Strophanthin kann so ein Suizidprogramm bei geschädigten Zellen auslösen. Angehäufte "funktionsunlustige" Zellen werden beseitigt. Neuer Platz entsteht. Dem Körper ist es so möglich, sich an Ort und Stelle in Ruhe zu erneuern.


Strophanthin stoppt die Virenvermehrung

Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Strophanthin in Virus-besetzen Wirtszellen Signalkaskaden auslöst, die eine Zunahme der Viren verhindert. Strophanthin kann die Vermehrung von Influenza A Grippe-Viren innerhalb von 24 Stunden komplett blockieren. Das zeigte sich in Zellkulturen. In menschlichen T-Zellen, die mit HIV infiziert sind, entfaltet Strophanthin Virus-hemmende Effekte. Strophanthin stoppt erfolgreich die Vermehrung vieler Virenarten; dazu gehört auch der Virus-Globetrotter SARS-CoV-2.

Die Virenvarianten der Corona-Pandemie zeigten nach einer einzigen Dosis Strophanthin eine deutliche Hemmung ihrer Vermehrung, sowohl in prophylaktischer Gabe, als auch bei therapeutischer Anwendung. (Literaturangaben zu diesen wichtigen und viel zu wenig bekannten Resultaten können Sie in der Arbeit von Dr. Sroka: Ouabain - a drug for treatment of Covid-19 entnehmen).

Diese guten Ergebnisse aus Zellkulturen bedeuten nicht, dass die Einnahme von Strophanthin einer erkrankten Personen sofort von der Infektion befreit. Es ist wie bei allen Mitteln zur Behandlung von Virusinfektionen: Bevor sie wirksam werden, müssen sie erst einmal die Krankheitserreger erreichen. Corona-Viren heften sich mit ihren Spikes (Stacheln) an einen bestimmten Zelltyp in der Lunge fest. Dagegen dockt Strophanthin, wie oben gesagt, an den Natriumpumpen menschlicher Zellen an. Bei entsprechender Dosierung erreichen einige Moleküle auch die betroffenen Lungenzellen und können dort die Viren attackieren.

Eine prophylaktische Einnahme von Strophanthin in Pandemiezeiten bietet sich an.


Was muss alles geschehen, damit Strophanthin heilen darf?

Die Forschung mit bewusst angezogener Pharma-Bremse konnte bisher nur einen mickrigen Teil des breiten Wirkspektrums von Strophanthin erkunden. Es sind nicht nur die Erfolge rund um die Behandlung und Prophylaxe des kranken Herzens. Das Naturtalent Strophanthin schützt auch andere innere Organe, selbst die Nerven; es eliminiert Alterszellen und macht gefährlichen Viren den Garaus. Das bisher ungenutzte Potential von Strophanthin - etwa Alterungsprozesse zu bremsen und die Lebensqualität im Alter zu erhöhen - könnte ein weiteres lohnendes Forschungsziel sein.

Kurz: Strophanthin unterstützt den Stoffwechsel des Herzens und schützt den Herzmuskel bei Belastung. In Zukunft könnte Strophanthin auch bei der Behandlung von Alzheimer-Patienten bedeutend sein. Dieses Naturgeschenk, das auch eine hohe Wirksamkeit im engeren Kontakt mit Corona-Viren zeigt und zudem verträglich ist, sollte Eingang in der Behandlung und Vorbeugung von Covid-19 finden.

Mir scheint, in der Covid-19-Therapie prägen eher pekuniäre Aspekte die Leitkultur der Pharma-Gewaltigen. Da spielt die Gesundheit der Menschen keine zentrale Rolle. Gewiss läuft ein "neu-antikes" Naturheilmittel gegen die Phalanx etablierter Herz-Medikamente wie gegen eine Betonwand. Sind doch Heilmittel aus Gottes freier Natur für die Pharma-Götter kein ergötzendes Geschäftsmodell.

Gewiss, das ist kein leichtes, indes lohnendes, ja lebensrettendes Thema. Aber gegen den Permafrost einer etablierten Lehrmeinung ist längst ein Heilkraut gewachsen: Strophanthin im Verein mit einem unverbildeten Verstand. Bleibt die entscheidende Frage nach dem "Wo und wie komme ich an Strophanthin?" Diese Frage mit weiteren wertvollen Informationen beantwortet Ihnen www.strophantus.de Es lohnt sich, diese Web-Seite von Dr. Wieland Debusmann zu besuchen, informieren Sie sich da genauer.


© Hans-Jörg Müllenmeister


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