Eignen sich Edelmetalle zur Altersvorsorge?
Die Diskussion um die Zukunft der gesetzlichen Rente zieht sich seit Jahren – und ein Happy End ist leider nicht in Sicht. Der demografische Wandel stellt das bestehende System vor große Herausforderungen: Immer mehr Menschen gehen in Rente, während die Zahl der Beitragszahler sinkt. Laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft sind allein 2023 bereits 4,5 Millionen der insgesamt 19,5 Millionen Babyboomer in den Ruhestand gegangen – fast eine Million davon sogar vorzeitig. Trotz der schrittweisen Anhebung des Renteneintrittsalters bleiben die Anreize für einen frühen Ausstieg nämlich hoch.
Mit dem Rentenpaket 2025 will die Bundesregierung das Rentenniveau von 48 Prozent bis mindestens 2031 sichern. Die neue "Mütterrente III" wird Kindererziehungszeiten künftig vollständig anrechnen, und das bisherige Anschlussverbot fällt weg, sodass Menschen ab der Regelaltersgrenze leichter weiterarbeiten können. Experten warnen jedoch: Diese Stabilisierung wird teuer. Schon heute fließen enorme Summen aus dem Bundeshaushalt in die Rentenkassen, und die Kosten werden in den kommenden Jahrzehnten weiter steigen. Wer im Alter seinen Lebensstandard halten will, sollte daher unbedingt privat vorsorgen.
Edelmetalle können dabei ein wichtiger Baustein sein. Anders als Bargeld, Bankguthaben oder als sicher geltende Staatsanleihen bergen Edelmetalle kein Kontrahentenrisiko. Gold steht für Stabilität, Unabhängigkeit und Werterhalt. Über Jahrhunderte hinweg hat es seine Kaufkraft bewahrt und sich gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten als zuverlässiger Schutz erwiesen. Besonders in den vergangenen Jahrzehnten hat der Goldpreis eine deutliche Wertentwicklung gezeigt.
Anleger haben zwei Möglichkeiten: Einmalinvestitionen in Münzen oder Barren oder den schrittweisen Vermögensaufbau über einen Goldsparplan. Bei pro aurum lassen sich beide Strategien flexibel umsetzen. Ein weiterer Vorteil: Gewinne aus dem Verkauf von physischem Gold sind nach einer Haltedauer von zwölf Monaten in Deutschland steuerfrei.
Gold bietet als inflationsgeschützter Sachwert Stabilität, Unabhängigkeit und steuerliche Vorteile – es hilft, die eigene Altersvorsorge langfristig abzusichern.
Mit dem Rentenpaket 2025 will die Bundesregierung das Rentenniveau von 48 Prozent bis mindestens 2031 sichern. Die neue "Mütterrente III" wird Kindererziehungszeiten künftig vollständig anrechnen, und das bisherige Anschlussverbot fällt weg, sodass Menschen ab der Regelaltersgrenze leichter weiterarbeiten können. Experten warnen jedoch: Diese Stabilisierung wird teuer. Schon heute fließen enorme Summen aus dem Bundeshaushalt in die Rentenkassen, und die Kosten werden in den kommenden Jahrzehnten weiter steigen. Wer im Alter seinen Lebensstandard halten will, sollte daher unbedingt privat vorsorgen.
Edelmetalle können dabei ein wichtiger Baustein sein. Anders als Bargeld, Bankguthaben oder als sicher geltende Staatsanleihen bergen Edelmetalle kein Kontrahentenrisiko. Gold steht für Stabilität, Unabhängigkeit und Werterhalt. Über Jahrhunderte hinweg hat es seine Kaufkraft bewahrt und sich gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten als zuverlässiger Schutz erwiesen. Besonders in den vergangenen Jahrzehnten hat der Goldpreis eine deutliche Wertentwicklung gezeigt.
Anleger haben zwei Möglichkeiten: Einmalinvestitionen in Münzen oder Barren oder den schrittweisen Vermögensaufbau über einen Goldsparplan. Bei pro aurum lassen sich beide Strategien flexibel umsetzen. Ein weiterer Vorteil: Gewinne aus dem Verkauf von physischem Gold sind nach einer Haltedauer von zwölf Monaten in Deutschland steuerfrei.
Gold bietet als inflationsgeschützter Sachwert Stabilität, Unabhängigkeit und steuerliche Vorteile – es hilft, die eigene Altersvorsorge langfristig abzusichern.
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