Jim Rogers, Hedgefondsmanager und Rohstoffpapst aus den USA, kritisiert die Schuldenpolitik der EU und befürchtet ein Chaos. Der "Goldbulle" verrät im Interview mit dem DAF, weshalb er auf einen sinkenden Goldpreis hofft und wieso der Ölpreis zwangsweise immer weiter steigen muss.
Jim Rogers gehört zu den wenigen, der zu Investitionen in Gold riet, und das lange bevor viele auch nur an diese Art des Investments dachten. Wie sich zeigte - eine guter Ratschlag. Für 2009 hatte er einen starken Anstieg des Ölpreises vorausgesagt - und wieder recht behalten, was ihn mittlerweile den Spitznamen "Rohstoffpapst" eingebracht hat. Der Vorstandsvorsitzende der "Rogers Holdings" meldet sich wieder zu Wort im DAF - zu seinen Einschätzungen und Erwartungen für die Zukunft.
Für die Europäische Union sieht er schwarz: "So, wie die Situation gerade gehandhabt wird, wird das ein Chaos werden", sagte Rogers. In einem Interview mit dem DAF erklärt der "Goldbulle" weiter, weshalb er aktuell nicht zu einer Investition in Gold rät und was er für wirklich erfolgsversprechend hält: Großes Potential sieht er für die Landwirtschaft ...
Die englische Originalversion des Interviews finden Sie hier.
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Wir haben in dieser Woche bei Silber ein unschönes Doppeltop ausgebildet. Zumindest aber hielt die Untersützungszone zwischen 30 und 30.5 $ und wir bekommen einen Monatsschlusskurs...
Jim Rogers, Hedgefondsmanager und Rohstoffpapst aus den USA, kritisiert die Schuldenpolitik der EU und befürchtet ein Chaos. Der "Goldbulle" verrät im Interview mit dem DAF, weshalb er auf einen sinkenden Goldpreis hofft und wieso der Ölpreis zwangsweise immer weiter steigen muss.
