Zum Wochenauftakt kostete die Feinunze Gold noch gut 1.360 US-Dollar. Mittlerweile notiert das Edelmetall rund 40 Dollar tiefer. "Es scheint tatsächlich schon ein größerer Verkäufer im Hintergrund aufzutreten", so Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR. "Es riecht nach Short-Attacke!"
Auch die Gold- und Silberminen mussten im Zuge der jüngsten Gold-Korrektur deutlich Federn lassen. "Der ein oder andere wird tatsächlich ausgestoppt worden sein", so Bußler. "Gerade im Junior-Bereich haben sich manche Aktien seit Jahresbeginn verdoppelt! Dass da eine Korrektur überfällig ist, das gehört zur Börse dazu."
Auch wenn der Goldpreis kurzfristig weiter unter Druck kommen könnte, sieht Bußler mittel- bis langfristig nach wie vor gute Chancen auf neue Höchststände im Edelmetall-Sektor. "Es kommt darauf an, die 1.500-1.550 Dollar zu überwinden. Wenn wir das sehen, dann bin ich überzeugt, dann sehen wir eine Trendbeschleunigung."
Seine potenziellen Kursverdoppler unter den Minenwerten verrät Bußler im Video.
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Zum Wochenauftakt kostete die Feinunze Gold noch gut 1.360 US-Dollar. Mittlerweile notiert das Edelmetall rund 40 Dollar tiefer. "Es scheint tatsächlich schon ein größerer Verkäufer im Hintergrund aufzutreten", so Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR. "Es riecht nach Short-Attacke!"