Schwarzer Schwan - drastische Auswirkungen auf den Silbermarkt
Dies führte zu einem noch schwächeren US-Geschäftsbankensystem, das nur durch die massiven Liquiditätsspritzen der Federal Reserve überleben konnte. Während die Mehrheit der Amerikaner die Propaganda glaubt, die von den Mainstream-Medien und Finanznetzwerken verbreitet wird, kauft ein kleiner Teil der Investoren weiterhin Rekordmengen an Silberbullion.
Über dieses und viele weitere Themen habe ich im Interview mit 'Crush The Street' gesprochen:
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Dieses Interview wurde am 2. Oktober aufgezeichnet, kurz bevor die Aufgelder bei Silber begannen zu sinken. Der Titel des Videos wurde von den Leuten von 'Crush The Street' erstellt. Zwar glaube ich, dass es im nächsten Jahr am Silbermarkt sehr interessant werden kann, doch das ist keine Garantie dafür, dass die Silberknappheit den Papierpreis innerhalb eines Jahres zerstören wird.
Ich habe immer wieder betont, dass der Besitz von Edelmetall langfristig gedacht ist. Außerdem basiert meine Analyse zum Thema Edelmetallbesitz (insbesondere Silber) auf der bevorstehenden Energiekrise. Viele Edelmetallanalysten nennen ganz andere Gründe.
Davon abgesehen, würde ein Schwarzer Schwan den stark gehebelten Finanzmarkt ernsthaft zerrütten und den Silbermarkt aufgrund stark steigender Nachfrage nach physischen Investments in Bedrängnis bringen. Man sollte nicht vergessen, dass weniger als 1% der Anleger Silber kaufen. Zudem gehen mehr als 50% des gesamten Volumens von Silberverkäufen an wohlhabende Investoren. Es wäre keine große Zunahme der Zahl reicher Investoren, die Silber kaufen, nötig, um das verfügbare Angebot zu überschreiten.
Mein Interview finden Sie auch direkt bei 'Crush The Street'.
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© Steve St. Angelo
(SRSrocco)
Dieser Artikel wurde am 13. Oktober 2015 auf srsroccoreport.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.