Laut der Commerzbank fließt trotz des jüngsten Preisrückgangs weiterhin Gold in börsengehandelte Investmentfonds, dies berichtet Kitco News. Am Dienstag sank der Goldpreis um 1,7%, was den Analysten zufolge vorwiegend an spekulativen Verkäufen und in geringerem Maß an einem stärkeren US-Dollar liegen sollte.
Wie die Bank erklärt, werden Preisrückgange auch weiterhin als attraktive Kaufgelegenheit angesehen. So hätten die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs am Dienstag erneut Zuflüsse von 7,8 Tonnen verzeichnet.
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