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Vergessene Naturheilmittel: Strophanthin packt Herzinfarkt beherzt an seiner Wurzel

05.11.2022  |  Hans Jörg Müllenmeister
Moderne Herzmedikamente samt ihrer “Neben“-Wirkungen gaukeln mehr vor, als sie Positives am Herzen bewirken. Aufgemerkt: Die eigentliche Ursache des Herzinfarkts liegt nicht in der Verstopfung (Stenose) eines Koronargefäßes, vielmehr in der Übersäuerung des Herzmuskels - das vegetative Nervensystem ist dabei aus der Balance geraten. Das Naturmultitalent Strophanthin moderiert diese Nervensteuerung, und zwar ohne Nebenwirkungen! Gegenüber Viren (auch Covid-19) ist Strophanthin eher nicht freundlich gesinnt. Und: Die Pharma-Gewaltigen blockieren. Mit der Natur ist eben kein "korpulentes" Geld zu verdienen.

Fakt ist: Ischämische (durchblutungsbedingte) Herzerkrankungen fordern allein in der EU jährlich zwei Millionen Todesopfer; weltweit zählt man an die neun Millionen Verblichene. Dagegen nimmt sich selbst die menschenverursachte Corona-Pandemie bescheiden aus. Gegen den "Weltkiller Herzinfarkt" ist in der Tat ein feines Kraut gewachsen: ein Lianengewächs (Strophanthus) des Dschungels.

Kaum zu fassen, aber dem einst erprobten Naturpräparat (bis in die 70-er Jahre) erteilten die Pharma-Götter früh die Weihen des Zwangsvergessens. Warum? Um den Riesenmarkt nur für ihre eigenen synthetischen Herz-Medikamente zu fluten. So eine Geldmaschine mit Perpetuum mobile-Charakter lässt man sich nicht durch eine Schlingpflanze aus der Hand winden. Schließlich hängen alle Herzinfaktler am Tropf der Pharma-Riesen und sie bleiben lebenslang Dauerkunden. Zudem sind Naturheilmittel nicht patentierbar, spülen also kein fettes Geld in die Kassen der Pharma-Gewaltigen.


Herzinfarkt-Prophylaxe und erste Hilfe in Notfällen

Als vorsorglicher Mensch können sie gerade im Urlaub ein silbernes Pillendöschen mit drei g-Stophantin-Kapseln mit je 6 mg für den Notfall einer Herzattacke mitführen. Öffnen Sie die Kapseln und schütten den Inhalt der raschen Stoffaufnahme wegen einfach in Ihre Backentasche.


Strophantus: hochwirksames Herz-Therapeutikum aus dem Dschungel

Die Natur-Apotheke bietet ein Füllhorn natürlicher Blutdrucksenker, z.B. Knoblauch, Rote Bete, Paprika,Tomaten. Auch Walnüsse sind gut für’s Herz. Vor allem senkt Vitamin D3 den diastolischen (niedrigsten) und systolischen (höchsten) Blutdruck, Magnesium verringert das Verklumpen der Blutplättchen; in der Weißkittelsprache: die Thrombozyten-Aggregation. Keine frohe Botschaft habe ich für notorische Bewegungsmuffel, denn der wichtigster Herzstärker ist die eigene tägliche Körperbewegung bis ins hohe Alter.

Der eigentliche Clou kommt aber jetzt: Die hochwirksamen Naturheiler Strophanthus gratus und Strophanthus kombé; diese Lianengewächse stammen aus Afrika und Asien. Ihre Herz-wirksamen Inhaltsstoffe (Glycoside) sind das g-Strophanthin und k-Strophanthin; sie unterstützen die Herzleistung effektiv auf natürliche Weise.

Speziell auf die Leistung des Herzhohlmuskels (Myokard) hat Strophanthin eine verbessernde Wirkung durch die Oxidation der Milch- und Fettsäuren. Durch kurzfristige kontraktionsfähige (inotrope) Wirkung, bessert sich die Auswurfleistung der Herzkammern (Ventrikel): das komplexe Gefäßsystem entspannt sich. Die Durchblutung des Reizleitungssystems und die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels werden also gefördert. Darüber hinaus entlastet Strophanthin auch die Nieren wegen seiner wassertreibenden und entsäuernden Wirkung.


Der Dauer-Medikamenten-Cocktail nach Stent- oder Bypass-OP’s

Glauben Sie gar nicht, dass Sie sich als betroffener Patient durch die OP mehr Lebenszeit erkaufen. Im Gegenteil: Derartige OP’s sind nicht ohne Risiko. Und die postoperativen, lebenslang einzunehmenden Medikamente sorgen für eng gesteckte Planken der Lebenszeit. Da wären noch die sogenannten Nebenwirkungen; bitte nicht schönreden, denn sie haben satte Wirkungen. Alle modernen Herzmedikamente gaukeln mehr vor als sie Positives für’s Herzen leisten. So verschreibt Ihnen der Arzt reflexartig Betablocker, ACE-Hemmer, Diuretika.

Und alle haben eins, eben Nebenwirkungen: Ramipril steigert auf Dauer das Risiko für Lungenkrebs wegen des erhöhten Botenstoffe Bradykinin. Entwässerungsmittel (Diuretika) beeinflussen z.B. den Kaliumspiegel im Blut und können dadurch Herzrhythmusstörungen auslösen. Gerinnungshemmer wie ASS können innere Blutungen bewirken. Blutdrucksenker, die Betablocker (Metoprolol oder Bisoprolol) können zur Gewichtszunahme führen. Ja, ja, läuft im Leben etwas schief, verharrt man im Konjunktiv. Zwar sind alle Medikamente klinisch brav getestet, aber allesamt können sie eins nicht, nämlich die Wurzel allen Übels, den Sauerstoffbedarf des Herzens so regulieren, so dass es nicht übersäuert.


Die Mär vom Infarkt-Auslöser

In der modernen herzmedizinischen Praxis tönt die Dauerpredigt vom immerwährenden Infarkt-Spuk, Herzkranzgefäßverschlüsse seien die Auslöser des Herzinfarkts! Dazu schaue man sich bloß die verwickelte Herz-Struktur (Morphologie) dreidimensional an, nämlich das natürliche komplexe Bypass-System um die Verschlüsse.


Geniales "Wurzelwerk" der Natur: die Herzkranzgefäße

Verblüffend ist der redundante Gefäßreichtum im gesamten Herzen. Kranzgefäße verlaufen nicht getrennt voneinander. Vielmehr sind alle drei Kranzarterien über zahllose Querverbindungen miteinander vernetzt. Ein enges Geflecht aus feinen Gefäßen durchzieht das gesamte Herz, der Grund dafür, dass Herzkranzgefäß-Verschlüsse folgenlos bleiben. Das Blut wird über die zahllosen Querverbindungen und Umgehungsgefäße problemlos um alle Engpässe herumgeführt. Deshalb kann eine hochgradige Kranzgefäß-Engstelle (Stenose) die Durchblutung des Herzmuskels nicht behindern.

Dieses natürliche Gefäßsicherungsnetz ignoriert die Schulmedizin. Genau dazu passt der eindrucksvolle Versuch von Prof. Manfred von Ardenne aus den 70-er Jahren. Er schnürte bei einem Hund die Koronararterie zu, so dass dieser einen künstlichen Herzinfarkt erlitt (s. Artikel bei www.strophantus.de "Strophanthin: das natürliche Herz-Heilmittel - kalt gestellt von den Pharma-Göttern"). Durch Gaben von Strophanthin konnte dieser Herzinfarkt völlig aufgehoben werden, trotz weiteren Zuschnürens. Und der Biochemiker Wilhelm Schoner wies eindrucksvoll nach, dass g-Strophanthin sogar ein körpereigenes, also endogenes Kreislaufhormon ist, das der Körper bei Belastung bereitstellt.

Elementare Erkenntnis: Kranzgefäßverschlüsse verursachen keinen Herzinfarkt. Stent- und Bypass-OP verlängern kein Leben. Sie verhüten nur ein erneutes Verengen an gleicher Gefäßstelle, senken keinesfalls die Häufigkeit von Infarkten und Todesfällen. Das belegen eindrucksvolle Studien der Mayo-Klinik USA von 2003. Die moderne Medizin sollte vielmehr genauer der eigentlichen Infarkt-Ursache auf den Grund gehen. Bei einem Wasserrohrbruch im Haus schöpft man ja auch nicht zuerst das Wasser aus den Räumen und behebt dann erst den Rohrbruch.



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