McEwen Mining Inc. veröffentlichte heute die Produktionsergebnisse für das dritte Quartal 2013. Wie aus der Meldung hervorgeht, produzierte das Unternehmen während der drei Monate bis 30. September insgesamt 20.483 Unzen Gold und 832.594 Unzen Silber und damit umgerechnet 36.495 Unzen Goldäquivalent. Verglichen zum Vorjahreszeitraum konnte die Produktion somit um 47% gesteigert werden. Gegenüber dem zweiten Quartal ergibt sich ein Anstieg um 2%.
Die dem Unternehmen zurechenbare Produktion bei San José belief sich auf 12.549 Unzen Gold und 827.726 Unzen Silber (28.467 Unzen Goldäquivalent). Aus der El-Gallo-Mine wurden 7.934 Unzen Gold und 4.868 Unzen Silber gefördert (8.028 Unzen Goldäquivalent).
Mit einer Produktion von 102.288 Unzen Goldäquivalent in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres ist das Unternehmen auf dem besten Wege, sein Ziel von 130.000 Unzen im Gesamtjahr 2013 zu erreichen.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
McEwen Mining Inc. veröffentlichte heute die Produktionsergebnisse für das dritte Quartal 2013. Wie aus der Meldung hervorgeht, produzierte das Unternehmen während der drei Monate bis 30. September insgesamt 20.483 Unzen Gold und 832.594 Unzen Silber und damit umgerechnet 36.495 Unzen Goldäquivalent. Verglichen zum Vorjahreszeitraum konnte die Produktion somit um 47% gesteigert werden. Gegenüber dem zweiten Quartal ergibt sich ein Anstieg um 2%.
