RA Prof. Dr. rer. pol. Eberhard Hamer, geboren 1932 in Mettmann (Pfarrhaus), hum. Abitur in Krefeld, Studium der Volkswirtschaft, Recht und Theologie; Dipl. rer. pol., Dr. rer. pol. Rechtsanwalt, Professor für Wirtschafts- und Finanzpolitik in Bielefeld bis 1995.
1975 Gründer und seitdem Präsident des Mittelstandsinstituts Niedersachsen in Hannover, Begründer der neuen Mittelstandsökonomie der personalen Wirtschaft und der Inhaberbetriebe. Dazu mehr als 30 Bücher und ca. 1.000 Aufsätze. Professor für Mittelstandsökonomie in Xian/China, auch selbst Unternehmer einer Anwaltskanzlei und eines Forstbetriebes. Gründer und Präsident der Deutschen Mittelstandsstiftung.
Ein besonderes Risiko für unsere Bankkonten besteht im kommenden Finanzcrash mit Übergang zur digitalen Währung. Diese wird von der EZB schon seit zwei Jahren vorbereitet und soll die "Geldkontrolle durch zusätzliche Personenkontrolle" verschärfen. Sie will alle Menschen existenziell vom Digitalkonto abhängig machen, um sie finanziell, sozial und [...]
Dem amerikanischen Großkapital gehörten zwei Drittel der fruchtbarsten Böden der Welt in der Ukraine, die Mehrheit der großen Konzerne und vor allem die weltweit bedeutenden Lagerstätten von Lithium und Titan im Donezk-Becken. Darauf wollten und können sie im Wettbewerb gegen China nicht verzichten. Das angelsächsische Großkapital ist größter [...]
Kommt es aus den vorgenannten Gründen zu einer Wirtschaftskrise und anschließendem Crash, ergießen sich Geldwerte und Schulden wie aus einem gesprengten Stausee als Flut von Enteignungen: Zuerst fallen die übersteigerten Kurse von Aktien, Anleihen, Derivaten und anderen Spekulationspapieren drastisch zusammen, fallen die künstlichen Scheinwerte aus [...]
Konzerne bekommen inzwischen mehr Subventionen als sie insgesamt Gewerbesteuern zahlen. Die DAX-Unternehmen z. B. sind zu 70% in ausländischer Hand. Gewinne gehen ins Ausland. Und die Oberschicht hat ihr Vermögen und ihren Wohnsitz ebenfalls zumeist im Ausland, so dass die sozialistischen Rufe von der "Mehrbelastung der starken Schultern" nicht [...]
Die Abwanderung von Arbeitskräften in das Sozialnetz des Bürgergeldes hat sich bereits auf dem Arbeitsmarkt ausgewirkt: In unteren Lohngruppen sind für Berufstätigkeiten etwa für Reinigung, in der Gastronomie, für den Einzelhandel, für Hilfskräfte in der Landwirtschaft und in den unteren Lohngruppen von Handwerk und Industrie aus den Millionen [...]
Warum lässt sich der 80% der Gelder unseres Staates, der Subventionen an die Konzerne und der Sozialleistungen an die Unterschicht zahlende Mittelstand die höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt in Germany gefallen? Warum lässt sich der Mittelstand gefallen, dass Weltverbesserer und Ideologen und Kirchen die Gescheiterten der Welt in Massen [...]
Hätten die USA und auch die EU kein neues Geld für die Fortsetzung des Krieges bereitgestellt, wäre die Ukraine pleite, zahlungsunfähig, bekäme keine Munition mehr und müsste zwangsläufig verhandeln. Aber selbst wenn die NATO-Staaten zahlungswillig sind, könnten sie wegen eigener Rezession, ihrer eigenen Überschuldung, ihrer Haushaltsprobleme und [...]
Die mittelständischen Unternehmer und ihre Betriebe sind dreifach belastet: 1. Sie müssen, wie alle anderen Menschen, eine wachsende Gesetzesflut aushalten, zusätzlich aber auch noch eine Fülle von Sondergesetzen für ihre Mitarbeiter erfüllen, die keine andere gesellschaftliche Gruppe in Deutschland so leisten und erfüllen muss und würde. Und sie [...]
Am schlimmsten hat dies die EU betrieben, die überhaupt keine eigenen Steuereinnahmen, aber immer neue Schuldenprogramme, für Zwecke, die sie gar nichts angehen, aufgelegt und dubios aufgenommen hat. Die Schulden wurden in Wirklichkeit aufgenommen, um den südeuropäischen Pleiteländern mit je ca. 200 Milliarden mehrmals die Zahlungsunfähigkeit zu [...]
Ohne solche Eigentumssicherheit und Eigentumsgarantie würde der internationale Handel nicht mehr funktionieren. Ein Land, welches fremdes Eigentum nicht mehr respektiert, beschlagnahmt und stiehlt, vernichtet die Vertrauensgrundlage, welche für den internationalen Handel unverzichtbar ist und schließt sich damit aus dem Welthandel aus. Nur aufgrund [...]
Wir haben unsere Studenten gelehrt, dass Wirtschaftsaufschwung und Wohlstand von den Investitionen abhänge. Wird investiert, entsteht Nachfrage, entsteht höhere Produktivität, entstehen Arbeitsplätze und entsteht Wirtschaftswachstum. Mit der großen "Transformation" von "Ökologie statt Ökonomie" geht es nicht mehr um Wirtschaftswachstum, sondern um [...]
Es deutet aber auch vieles darauf hin, dass wir nicht mehr lange Zeit für grundsätzliche Korrekturentwicklungen haben, dass ein Finanz- und Wirtschaftscrash die Verarmung unserer Bevölkerung schon kurzfristig bringt. Immerhin haben wir nicht nur national die größten Schulden unserer Geschichte aufgebaut (300 Mrd. Euro), sondern dazu auch 2,7 Bio [...]