Goldpreis: Jetzt wird's brenzlig!
29.03.2014 | DAF
Der Goldpreis kämpft mit der 200-Tage-Linie. Am Donnerstag ist der Kurs kurzzeitig unter die wichtige Unterstützung gefallen. Mittlerweile notiert die Feinunze Gold wieder darüber. Edelmetall-Anleger hoffen, dass das Verkaufssignal eine Bärenfalle war.
Falls die wichtige 200-Tage-Linie nachhaltig nach unten durchbrochen wird, drohen weitere Kursverluste für Gold. "Aktuell verläuft diese 200-Tage-Linie knapp unter 1.300 Dollar, so im Bereich von 1.295 Dollar", so Charttechniker Heiko Seibel von Oktavest. "Das ist für mich eine wichtige Linie, die nach Möglichkeit nicht unterschritten werden sollte, denn dann könnte ich mir auch einen Rücklauf von Gold in Richtung 1.250/1.220 sogar vorstellen."
Die Rohstoffanalysten von Goldman Sachs sehen die weitere Entwicklung des Goldpreises nach wie vor skeptisch. Es seien sogar Goldkurse unter 1.000 US-Dollar möglich. Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank rechnet dagegen mit weiter steigenden Preisen bei Gold. Die Begründung erfahren Sie im Video.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Falls die wichtige 200-Tage-Linie nachhaltig nach unten durchbrochen wird, drohen weitere Kursverluste für Gold. "Aktuell verläuft diese 200-Tage-Linie knapp unter 1.300 Dollar, so im Bereich von 1.295 Dollar", so Charttechniker Heiko Seibel von Oktavest. "Das ist für mich eine wichtige Linie, die nach Möglichkeit nicht unterschritten werden sollte, denn dann könnte ich mir auch einen Rücklauf von Gold in Richtung 1.250/1.220 sogar vorstellen."
Die Rohstoffanalysten von Goldman Sachs sehen die weitere Entwicklung des Goldpreises nach wie vor skeptisch. Es seien sogar Goldkurse unter 1.000 US-Dollar möglich. Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank rechnet dagegen mit weiter steigenden Preisen bei Gold. Die Begründung erfahren Sie im Video.
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