Massive Nachfrage: Smart Money setzt wieder verstärkt auf Gold
27.09.2014 | Redaktion
Wie stark oder schwach die Nachfrage nach Gold ausfällt, weiß wohl kaum jemand besser zu beurteilen als die Goldhändler. Bill Haynes ist einer von ihnen und hatte im Interview mit King World News kürzlich von einer erstaunlichen Entwicklung zu berichten.
Infolge der aktuellen Preisperformance sei im Allgemeinen ein erheblicher Anstieg der Käufe zu vermelden, so der Inhaber eines der größten Edelmetallhändler der USA. Besonders bemerkenswert sei jedoch ein Kunde gewesen, der für sage und schreibe 40 Millionen US-Dollar Gold geordert habe. Dies entspricht immerhin knapp einer Tonne!
Bedenke man einmal, dass es sich hierbei um nur eine einzige Person handelt, so werde deutlich, welches Ausmaß die Goldkäufe mitunter noch annehmen könnten. Für Haynes ist dies Beweis genug, dass das Smart Money inzwischen wieder einsteigt und mit steigenden Kursen rechnet.
Selbiges tut auch Haynes selbst, wie er weiter erklärt. Genau diese Entwicklungen nämlich würden sich typischerweise dann abspielen, wenn Gold seinen Boden gebildet hat. Insofern könnte das gelbe Metall nach Ansicht des Experten bereits zum Jahresende weit höher notieren, gefolgt von weiteren Zugewinnen im nächsten Jahr.
Eine auf kurze Sicht weitere Schwäche bei den Gold- und Silberpreisen sei jedoch keineswegs auszuschließen, fährt Haynes fort. Je größer die Einbußen jedoch ausfielen, desto stärker werde die Nachfrage nach den Edelmetallen zunehmen. Unter Umständen, etwa, wenn das Preisniveau von 2008 wieder erreicht werden sollte, sei auf diese Weise sogar ein Angebotsengpass möglich.
© Redaktion GoldSeiten.de
Infolge der aktuellen Preisperformance sei im Allgemeinen ein erheblicher Anstieg der Käufe zu vermelden, so der Inhaber eines der größten Edelmetallhändler der USA. Besonders bemerkenswert sei jedoch ein Kunde gewesen, der für sage und schreibe 40 Millionen US-Dollar Gold geordert habe. Dies entspricht immerhin knapp einer Tonne!
Bedenke man einmal, dass es sich hierbei um nur eine einzige Person handelt, so werde deutlich, welches Ausmaß die Goldkäufe mitunter noch annehmen könnten. Für Haynes ist dies Beweis genug, dass das Smart Money inzwischen wieder einsteigt und mit steigenden Kursen rechnet.
Selbiges tut auch Haynes selbst, wie er weiter erklärt. Genau diese Entwicklungen nämlich würden sich typischerweise dann abspielen, wenn Gold seinen Boden gebildet hat. Insofern könnte das gelbe Metall nach Ansicht des Experten bereits zum Jahresende weit höher notieren, gefolgt von weiteren Zugewinnen im nächsten Jahr.
Eine auf kurze Sicht weitere Schwäche bei den Gold- und Silberpreisen sei jedoch keineswegs auszuschließen, fährt Haynes fort. Je größer die Einbußen jedoch ausfielen, desto stärker werde die Nachfrage nach den Edelmetallen zunehmen. Unter Umständen, etwa, wenn das Preisniveau von 2008 wieder erreicht werden sollte, sei auf diese Weise sogar ein Angebotsengpass möglich.
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