"Es gibt genug Gründe, Gold als Absicherung zu sehen."
30.01.2019 | Redaktion
Am Montag klagten die USA das chinesische Unternehmen Huawei wegen Bank- und Überweisungsbetrug an, so berichtet das Nachrichtenportal Investing News. Investoren sorgen sich nun darum, dass dies die Handelsgespräche zwischen USA und China verkomplizieren könnte. Das führte dazu, dass Investoren zunehmend zu sicheren Häfen flüchten.
"Es gibt genügend Gründe, Gold noch immer als Absicherung zu betrachten", so Ole Hansen, Analyst der Saxo Bank. "Das Momentum in Gold hat sich nun etabliert. Wir müssen nur herausfinden, wie stark dieses Momentum durch Interesse der Spekulanten angetrieben wurde." Zudem findet diese Woche das Treffen der Fed zwecks Zinspolitik statt, während dem eine Pausierung der Zinserhöhungen erwartet wird.
Das gelbe Edelmetall tendiert höher zu steigen, wenn niedrigere Zinsen erwartet werden, wobei Bullion im Nachhinein kostengünstiger wird. Zusätzlich zu den Spannungen zwischen USA und China wird Gold auch durch die Wirtschaftssanktionen gestützt, die die USA über Venezuela verhangen haben.
Da es keinen Mangel an geopolitischen Sorgen gibt, die sich auf die Märkte auswirken, ist Frank Holmes, CEO und CIO von US Global Investors, sogar der Meinung, dass Gold in diesem Jahr sehr wohl auf 1.500 Dollar je Unze steigen könnte.
© Redaktion GoldSeiten.de
"Es gibt genügend Gründe, Gold noch immer als Absicherung zu betrachten", so Ole Hansen, Analyst der Saxo Bank. "Das Momentum in Gold hat sich nun etabliert. Wir müssen nur herausfinden, wie stark dieses Momentum durch Interesse der Spekulanten angetrieben wurde." Zudem findet diese Woche das Treffen der Fed zwecks Zinspolitik statt, während dem eine Pausierung der Zinserhöhungen erwartet wird.
Das gelbe Edelmetall tendiert höher zu steigen, wenn niedrigere Zinsen erwartet werden, wobei Bullion im Nachhinein kostengünstiger wird. Zusätzlich zu den Spannungen zwischen USA und China wird Gold auch durch die Wirtschaftssanktionen gestützt, die die USA über Venezuela verhangen haben.
Da es keinen Mangel an geopolitischen Sorgen gibt, die sich auf die Märkte auswirken, ist Frank Holmes, CEO und CIO von US Global Investors, sogar der Meinung, dass Gold in diesem Jahr sehr wohl auf 1.500 Dollar je Unze steigen könnte.
© Redaktion GoldSeiten.de