Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. In den nichtbetroffenen Gebieten konzentriert sich das Kapital.
Nach Gerüchten, welche besagen, dass ein US-Senator für den Verkauf der US-Goldreserven in Fort Nox plädieren soll, stieg Gold auf ein neues ATH:
in Höhe von 2817 USD.
Dieses Paradox entsteht aus 2 Kräften:
1) Natürlich wäre es für den Goldpreis bärisch, falls Gold verkauft würde;
2) In diesem Falle verlöre der USD aber gleichzeitig jede Unterlegung, was eine Flucht von USD Richtung Gold auslöste.
Bisher hat 2) die Oberhand.
Weitere Drohungen und Gerüchte über US- Zölle gegen Kanada und Mexico verdichteten sich ebenfalls. Grundsätzlich wäre auch dies bullisch für Gold. Eine Begründung für diese Zölle ist der Gerüchteküche nicht zu entnehmen. Gold ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht billig.
Auf seine billigeren Cousins (Silber)
bzw. seine preislich ausgebombten Cousins
Platin
und Palladium
werden wir daher verstärkt ein Augenmerk bzw. den Blick auf Opportunitäten richten. Alle 3 profitierten ebenfalls von einem Unterlegungsverlust im USD, aber es liegt davon nichts in Fort Nox, was man verkaufen könnte.
Die EZB senkte erneut ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 2,75%.
Im Bereich Aktienmärkte herrschen Rauschdaten rund um das AI Modell Deep Seek, vergessen wird das bessere, neue AI Modell von Alibaba und aus dem Nachrichtenchaos lassen sich derzeit noch keine brauchbaren Rückschlüsse ziehen. Lesenswert dennoch z.B. hier:
BitCoin lustlos an der Widerstandszone 105.000 bis 111.000
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