Beschleunigung der Rallye!
06.03.2008 | Mirko Schmidt
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Verkürzung der Öffnungszeiten des Goldschalters in München bleibt weiterhin in Kraft. Unser Goldschalter ist wie folgt geöffnet: Mo-Fr 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Freitag zusätzlich von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Nur so können wir gewährleisten, dass die von unseren Kunden bestellten Waren zeitnah ausgeliefert werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Zudem ändern sich auch die Öffnungszeiten in Berlin wie folgt: Mo, Di, Do, Fr 9:00 bis 13:00 Uhr, 14:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch 9:00 bis 13:00 Uhr. Nachmittags geschlossen. Die Öffnungszeiten in Wien und Zürich bleiben unverändert!
Zur Wochenmitte zeigten sich die Edelmetalle erneut sehr volatil. So startete der Goldpreis in Asien mit 968 US$ pro Feinunze in den Tag. In den nächsten Handelsstunden pendelte das gelbe Metall noch lustlos um die Marke von 970 US$. Im Vorfeld der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse Comex kam es schließlich zu Gewinnmitnahmen. Dies führte um die Mittagszeit zu einem Tagestief bei 959 US$ pro Feinunze. In den USA drehte sich das Bild aber dann schnell. Nach zwei massiven Kaufwellen erreichte die Feinunze ein neues historisches Hoch mit 992,50. Somit war die "magische" Marke von 1.000 US$ in greifbare Nähe gerückt. Es ist davon auszugehen, dass diese Marke in den kommenden Tagen geknackt wird. Der Goldpreis gegen Euro legt im Vergleich deutlich weniger zu. Dies liegt an der Dollarschwäche gegenüber dem Euro. Temporär stieg der Euro auf Kurse von über 1,53 US$ an. Nach alter Dollar/DM-Relation entspricht dies Kurse von 1,2770 DM. Der Kilobarren verteuert sich um rund 50 Euro auf aktuell 21.126 Euro. Die Goldminenaktien haussierten. Der Goldminenindex HUI gewinnt 3,62% auf nunmehr 501,74 Punkte. Das Gold/Silber-Ratio fällt weiter auf 46,9 während das Gold/Öl-Ratio leicht auf 9,75 steigt. Die Anzahl der virtuellen Besucher auf unserer Webseite blieb im Vergleich zu den Vortagen auf konstant hohem Niveau.
Angesichts der extremen Bewegungen bei den Edelmetallen und den hohen Schwankungsbreiten verbieten sich derzeit eigentlich kurzfristige Tradingpositionen. Trotzdem versuchen wir auf dem gegenwärtigen Niveau kleinere Shortpositionen bei Silber und Platin zu eröffnen. In den vergangenen 9 Wochen seit Jahresbeginn hat Silber über 40% und Platin mehr als 50% zugelegt. Dieses Tempo ist nicht durchzuhalten, auch wenn die Perspektiven langfristig noch durchaus positiv zu bewerten sind. Wir rechnen kurzfristig mit einer Korrektur und versuchen, uns wieder günstiger einzudecken. Unsere langfristigen Bestände zur Vermögenssicherung bleiben unangetastet in unseren Tresoren.
Die Bezüge der rund 20 Millionen Rentner in Deutschland werden auch in diesem Jahr nur geringfügig angehoben. Wie "Bild" unter Berufung auf vorläufige interne Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung meldet, sollen die Bezüge zum 1. Juli um 0,5 Prozent steigen. Damit würde die Erhöhung ähnlich niedrig ausfallen wie 2007. Damals betrug das Plus 0,54 Prozent. Eine Entscheidung über die Rentenerhöhung fällt in rund zwei Monaten. Somit geht die reale "Rentenkürzung" in die nächste Runde. Angesichts von offiziellen Inflationsraten von 3% sowie deutlich höherer "gefühlter Inflation" werden tausende Rentner wissentlich in die Altersarmut geschickt.
Szenenwechsel: Warren Buffett ist der reichste Mensch der Welt. Der legendäre Investor (Berkshire Hathaway) überholte erstmals seit Jahren Microsoft-Chef Bill Gates auf der jährlichen Liste der Superreichen, die das US-Wirtschaftsmagazins "Forbes" in New York vorlegte.
Mit einem Vermögen von 62 Mrd. US-Dollar landete Buffett auf dem ersten Platz. Gates rutschte mit 58 Mrd. US-Dollar auf Platz drei. Den zweiten Platz belegte der reichste Mann Lateinamerikas, der Mexikaner Carlos Slim Helu . Zusammen könnten diese drei Menschen auf dem aktuellen Preisniveau rund 5.655 Tonnen Gold erwerben. Dies sind knapp 20% der weltweiten Zentralbankreserven.
Viele Kunden nutzten die kleine Korrektur zum Ausbau ihrer Edelmetallpositionen. So stieg das Verhältnis von Kaufaufträgen zu Verkaufsaufträgen deutlich auf 5:1 an. Meistgehandelte Artikel waren Goldunzen Krügerrand und Känguruh gefolgt von unseren Sonderaktionen 20 CHF Vreneli und 100 Euro Weimar. Im Silberbereich dominierte die Nachfrage nach den Unzenmünzen Philharmoniker und Maple Leaf. Im Barrenbereich waren die Gewichtseinheiten 1.000 Gramm und 5.000 Gramm besonders gesucht.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
die Verkürzung der Öffnungszeiten des Goldschalters in München bleibt weiterhin in Kraft. Unser Goldschalter ist wie folgt geöffnet: Mo-Fr 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Freitag zusätzlich von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Nur so können wir gewährleisten, dass die von unseren Kunden bestellten Waren zeitnah ausgeliefert werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Zudem ändern sich auch die Öffnungszeiten in Berlin wie folgt: Mo, Di, Do, Fr 9:00 bis 13:00 Uhr, 14:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch 9:00 bis 13:00 Uhr. Nachmittags geschlossen. Die Öffnungszeiten in Wien und Zürich bleiben unverändert!
Zur Wochenmitte zeigten sich die Edelmetalle erneut sehr volatil. So startete der Goldpreis in Asien mit 968 US$ pro Feinunze in den Tag. In den nächsten Handelsstunden pendelte das gelbe Metall noch lustlos um die Marke von 970 US$. Im Vorfeld der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse Comex kam es schließlich zu Gewinnmitnahmen. Dies führte um die Mittagszeit zu einem Tagestief bei 959 US$ pro Feinunze. In den USA drehte sich das Bild aber dann schnell. Nach zwei massiven Kaufwellen erreichte die Feinunze ein neues historisches Hoch mit 992,50. Somit war die "magische" Marke von 1.000 US$ in greifbare Nähe gerückt. Es ist davon auszugehen, dass diese Marke in den kommenden Tagen geknackt wird. Der Goldpreis gegen Euro legt im Vergleich deutlich weniger zu. Dies liegt an der Dollarschwäche gegenüber dem Euro. Temporär stieg der Euro auf Kurse von über 1,53 US$ an. Nach alter Dollar/DM-Relation entspricht dies Kurse von 1,2770 DM. Der Kilobarren verteuert sich um rund 50 Euro auf aktuell 21.126 Euro. Die Goldminenaktien haussierten. Der Goldminenindex HUI gewinnt 3,62% auf nunmehr 501,74 Punkte. Das Gold/Silber-Ratio fällt weiter auf 46,9 während das Gold/Öl-Ratio leicht auf 9,75 steigt. Die Anzahl der virtuellen Besucher auf unserer Webseite blieb im Vergleich zu den Vortagen auf konstant hohem Niveau.
Angesichts der extremen Bewegungen bei den Edelmetallen und den hohen Schwankungsbreiten verbieten sich derzeit eigentlich kurzfristige Tradingpositionen. Trotzdem versuchen wir auf dem gegenwärtigen Niveau kleinere Shortpositionen bei Silber und Platin zu eröffnen. In den vergangenen 9 Wochen seit Jahresbeginn hat Silber über 40% und Platin mehr als 50% zugelegt. Dieses Tempo ist nicht durchzuhalten, auch wenn die Perspektiven langfristig noch durchaus positiv zu bewerten sind. Wir rechnen kurzfristig mit einer Korrektur und versuchen, uns wieder günstiger einzudecken. Unsere langfristigen Bestände zur Vermögenssicherung bleiben unangetastet in unseren Tresoren.
Die Bezüge der rund 20 Millionen Rentner in Deutschland werden auch in diesem Jahr nur geringfügig angehoben. Wie "Bild" unter Berufung auf vorläufige interne Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung meldet, sollen die Bezüge zum 1. Juli um 0,5 Prozent steigen. Damit würde die Erhöhung ähnlich niedrig ausfallen wie 2007. Damals betrug das Plus 0,54 Prozent. Eine Entscheidung über die Rentenerhöhung fällt in rund zwei Monaten. Somit geht die reale "Rentenkürzung" in die nächste Runde. Angesichts von offiziellen Inflationsraten von 3% sowie deutlich höherer "gefühlter Inflation" werden tausende Rentner wissentlich in die Altersarmut geschickt.
Szenenwechsel: Warren Buffett ist der reichste Mensch der Welt. Der legendäre Investor (Berkshire Hathaway) überholte erstmals seit Jahren Microsoft-Chef Bill Gates auf der jährlichen Liste der Superreichen, die das US-Wirtschaftsmagazins "Forbes" in New York vorlegte.
Mit einem Vermögen von 62 Mrd. US-Dollar landete Buffett auf dem ersten Platz. Gates rutschte mit 58 Mrd. US-Dollar auf Platz drei. Den zweiten Platz belegte der reichste Mann Lateinamerikas, der Mexikaner Carlos Slim Helu . Zusammen könnten diese drei Menschen auf dem aktuellen Preisniveau rund 5.655 Tonnen Gold erwerben. Dies sind knapp 20% der weltweiten Zentralbankreserven.
Viele Kunden nutzten die kleine Korrektur zum Ausbau ihrer Edelmetallpositionen. So stieg das Verhältnis von Kaufaufträgen zu Verkaufsaufträgen deutlich auf 5:1 an. Meistgehandelte Artikel waren Goldunzen Krügerrand und Känguruh gefolgt von unseren Sonderaktionen 20 CHF Vreneli und 100 Euro Weimar. Im Silberbereich dominierte die Nachfrage nach den Unzenmünzen Philharmoniker und Maple Leaf. Im Barrenbereich waren die Gewichtseinheiten 1.000 Gramm und 5.000 Gramm besonders gesucht.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt