US-Investor Jim Rogers: "Es wird schmutzig"
15.06.2011 | DAF
"Wir haben nicht genügend Bäume auf dieser Welt, um noch viel mehr Geld zu drucken", so US-Investor Jim Rogers in Inside Wall Street. Er glaubt, dass "der Dollar sehr ernste Probleme hat". Dennoch: Warum sind Rohstoffe dann ein gutes Investment? Der "Rohstoffpapst" hat die Antwort.
Er ist einer der berühmtesten Menschen im Geschäft. Ihn nennt man den "Rohstoffpapst". Er hatte recht, als er 2000 behauptete, dass die Menschen mehr in Rohstoffe investieren sollten - und er hatte recht, als er vor einer Immobilien- und Bankenkrise warnt: Er - ist der US-Investor Jim Rogers. Und er warnt erneut! "Es ist nicht der richtige Weg", so Rogers über die Fed.
Wie bereits bekannt, ist Jim Rogers kein Anhänger von Fed-Chef Ben Bernanke. Aber welche Lösung statt dessen anstreben? Rogers: "Wenn die Weltwirtschaft besser läuft, verdiene ich an Rohstoffen. Wenn die Weltwirtschaft nicht besser läuft, wirst du auch mit Siemens oder IBM kein Geld verdienen. Aber du verdienst vielleicht an Rohstoffen." In Inside Wall Street verrät Jim Rogers seine Anlagestrategie und schildert, wie schlimm es wirklich werden könnte.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Er ist einer der berühmtesten Menschen im Geschäft. Ihn nennt man den "Rohstoffpapst". Er hatte recht, als er 2000 behauptete, dass die Menschen mehr in Rohstoffe investieren sollten - und er hatte recht, als er vor einer Immobilien- und Bankenkrise warnt: Er - ist der US-Investor Jim Rogers. Und er warnt erneut! "Es ist nicht der richtige Weg", so Rogers über die Fed.
Wie bereits bekannt, ist Jim Rogers kein Anhänger von Fed-Chef Ben Bernanke. Aber welche Lösung statt dessen anstreben? Rogers: "Wenn die Weltwirtschaft besser läuft, verdiene ich an Rohstoffen. Wenn die Weltwirtschaft nicht besser läuft, wirst du auch mit Siemens oder IBM kein Geld verdienen. Aber du verdienst vielleicht an Rohstoffen." In Inside Wall Street verrät Jim Rogers seine Anlagestrategie und schildert, wie schlimm es wirklich werden könnte.
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