Goldman Sachs: Gold steigt auf 1.600$ "oder sogar höher"
08.08.2019 | Redaktion
Der Goldpreis hat kürzlich ein 6-Jahreshoch erreicht und laut Goldman Sachs soll er noch weiter steigen, berichtet ZeroHedge unter Berufung auf einen Bericht der Rohstoffstrategin Sabine Schels von Goldman Sachs. So sieht Schels vor dem Hintergrund des eskalierenden Handelsstreits zwischen den USA und China nichts als Anstieg für den Goldpreis.
Da die Sorgen um das weltweite Wirtschaftswachstum anhalten, wird erwartet, dass der Goldpreis stark ansteigt. So hat Goldman Sachs die Prognosen für den Goldpreis in 3, 6 und 12 Monaten von jeweils 1.450 Dollar, 1475 Dollar und 1475 Dollar je Unze auf entsprechende 1.575 Dollar, 1.600 Dollar und 1.600 Dollar je Unze erhöht. Auch die Prognose der Gold-ETF für 2019 wurde von 300 Tonnen auf 600 Tonnen nach oben korrigiert.
Obwohl Goldman Sachs laut ZeroHedge vorerst keine weltweite Rezession erwartete, "sollte Gold bis sich das Wachstum der Industrieländer verbessert und die Sorgen nachlassen weiter aufwärts steigen". Gleichzeitig sehe Goldman Sachs auch mehr Aufwärtspotenzial für den Silberpreis.
"Wenn der Andrang nach Gold so stark wie jetzt ist, dann wird meist auch das Interesse in Silber neu entfacht", so Schels. Daher wurde auch die Prognose für den Silberpreis erhöht; von jeweils 15,4 Dollar, 16 Dollar und 16 Dollar auf 17,6 Dollar, 18 Dollar und 18 Dollar je Unze in den nächsten 3, 6 und 12 Monaten.
Sollten die Wachstumssorgen anhalten sollte der Goldpreis Schels zufolge sogar höher steigen, "angetrieben von größeren Goldallokationen in ETF von Portfolio-Managern, die immer noch zu wenig Gold besitzen." Weiter schrieb sie: "Gold-ETFs haben in letzter Zeit ein Momentum aufgebaut, das fast so stark wie 2016 ist und wir glauben, dass es in nächster Zeit aufrechterhalten werden kann."
ZeroHedge gibt zu Bedenken, dass "jedes Mal, wenn Goldman Sachs etwas prognostiziert, das Gegenteil passiert".
© Redaktion GoldSeiten.de
Da die Sorgen um das weltweite Wirtschaftswachstum anhalten, wird erwartet, dass der Goldpreis stark ansteigt. So hat Goldman Sachs die Prognosen für den Goldpreis in 3, 6 und 12 Monaten von jeweils 1.450 Dollar, 1475 Dollar und 1475 Dollar je Unze auf entsprechende 1.575 Dollar, 1.600 Dollar und 1.600 Dollar je Unze erhöht. Auch die Prognose der Gold-ETF für 2019 wurde von 300 Tonnen auf 600 Tonnen nach oben korrigiert.
Obwohl Goldman Sachs laut ZeroHedge vorerst keine weltweite Rezession erwartete, "sollte Gold bis sich das Wachstum der Industrieländer verbessert und die Sorgen nachlassen weiter aufwärts steigen". Gleichzeitig sehe Goldman Sachs auch mehr Aufwärtspotenzial für den Silberpreis.
"Wenn der Andrang nach Gold so stark wie jetzt ist, dann wird meist auch das Interesse in Silber neu entfacht", so Schels. Daher wurde auch die Prognose für den Silberpreis erhöht; von jeweils 15,4 Dollar, 16 Dollar und 16 Dollar auf 17,6 Dollar, 18 Dollar und 18 Dollar je Unze in den nächsten 3, 6 und 12 Monaten.
Sollten die Wachstumssorgen anhalten sollte der Goldpreis Schels zufolge sogar höher steigen, "angetrieben von größeren Goldallokationen in ETF von Portfolio-Managern, die immer noch zu wenig Gold besitzen." Weiter schrieb sie: "Gold-ETFs haben in letzter Zeit ein Momentum aufgebaut, das fast so stark wie 2016 ist und wir glauben, dass es in nächster Zeit aufrechterhalten werden kann."
ZeroHedge gibt zu Bedenken, dass "jedes Mal, wenn Goldman Sachs etwas prognostiziert, das Gegenteil passiert".
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