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Euphorie und selektive Wahrnehmung

08.04.2011  |  Markus Blaschzok
Kommentar

Die Finanzmärkte sind bereits wieder optimistischer, als vor dem kurzen japanischen Dämpfer und sie scheinen nur noch Optimismus und steigende Notierungen zu kennen. Zeitungen und Zeitschriften sind voll mit Artikeln und Titelseiten über neue Höchststände bei Gold und Silber. Die Medien suggerieren das Bild einer unbezwingbaren Wirtschaft, der keine noch so hohe Staatsverschuldung, keine Preissteigerungen, keine Katastrophen, keine steigenden Marktzinsen und Staatsbankrotte etwas anhaben kann.

Der heutige offizielle Antrag Portugals auf Hilfen der EU und der damit praktische Bankrott des Landes scheint die euphorische Stimmung nicht eintrüben zu können. Ein weiteres Übergreifen von Schuldenausfällen auf ein weiteres Land wird seitens offizieller Stellen selbstverständlich völlig ausgeschlossen. Dazu kommt, dass gewerkschaftsnahe und staatliche "Wirtschaftsforschungsinstitute" und öffentliche Institutionen massiv in den Medien auftreten und sich gegenseitig mit höheren Wachstumsprognosen überbieten, die natürlich nur eintreffen, wenn "alles so bleibt, wie es ist2.

Auch Bundeswirtschaftsminister Brüderle, Mitglied einer einstmals marktwirtschaftlich orientierten FDP, sieht einen "fest verankerten binnenwirtschaftlichen Aufschwung", "Beschäftigungsrekorde im kommenden Jahr" und eine "stärker wachsende Wirtschaft als bisher erwartet". Vollbeschäftigung gelingt sicherlich auch der Bundesregierung oder der Europäischen Union, ebenso wie es der Sowjetunion bis zu ihrem Zusammenbruch stets gelang, wenn dieser Weg, wie bisher, so weiter geführt wird. Fehlende Anlagemöglichkeiten sorgen für einen zunehmenden Transfer aus den Renten- hinein in die Aktien- und Rohstoffmärkte. Der Bund-Future fiel heute auf ein neues Jahrestief und die amerikanischen Staatsanleihen notieren so tief wie seit einem Jahr nicht mehr, während die Standardaktienmärkte weiter gegen Norden tendieren.

Die Anhebung des europäischen Leitzinses um 0,25% am gestrigen Tage war logisch und notwendig. Einerseits zwingt der Markt die Notenbank auf die massiven Anstiege der Preise für Güter und Geld zu reagieren, um nicht das letzte Stück Glaubwürdigkeit zu verlieren und um die Märkte zu beruhigen. Andererseits bringen zu starke Anstiege das System aus Geldmengenschöpfung, staatlich monopolistischer Preisfestsetzung und unendlichen Fehlallokationen zum Zusammenbruch. Die Notenbanken und Regierungen der Welt stehen Schach Matt und damit in einer für sie ausweglosen Situation, wenn nicht extremste Lösungsmaßnahmen ergriffen werden. Es ist möglich, dass dieser und weitere Zinsschritte bei einem wirtschaftlichen Einbruch, wie der des Jahres 2008, wieder schnell zurückgenommen werden oder weitere Zinsschritte über sehr lange Zeit in kleinen Dosen erfolgen. Letztlich muss die Notenbank dem Marktzins folgen, wenn der Spread zwischen Real- und Nominalzinsen zu groß wird.

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Wie in den letzten Marktkommentaren bereits ausgeführt befinden wir uns höchstwahrscheinlich in einer sekundären euphorischen Distributionsphase, die in Kürze durch eine ernüchternde Korrekturphase abgelöst werden könnte. Danach sollte die letzte Phase der primären Bewegung erfolgen, die vermutlich kaum mehr Raum und Zeit für nominale Rücksetzer bieten wird.


Weitere Beobachtungen

Die Erzeugerpreise in der Industrie im Euroraum sind zum Vorjahr um 6,6% gestiegen. Zum Vormonat ergab sich ein beachtlicher Anstieg von 0,8%.

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Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Euroraum lag im Februar bei 9,9% und damit um 0,1 niedriger gegenüber dem Vormonat.

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Neue Logistikoptionen

Um unseren Service weiter zu verbessern, haben wir unser Leistungsspektrum in der Logistik für Sie erweitert. Auf folgende Neuerungen möchten wir Sie hinweisen:


Selbstabholung in allen Deutschen Filialen:

Ab sofort steht Ihnen wieder die Möglichkeit in vollem Umfange zur Verfügung, bestellte Ware auch in unseren Niederlassungen in Bad Homburg, Berlin oder Dresden abzuholen. Besuchen Sie unseren Onlineshop, informieren Sie sich über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kapitalanlage in Edelmetalle, nutzen Sie unsere praktischen Tools, wie Verfügbarkeitsservice oder Limitorder. Bei Bestellung wird Ihre Order ab jetzt direkt an die Niederlassung weitergeleitet. Nach Geschäftsbestätigung und Zahlung erhalten Sie in gewohnt zügiger Weise Ihre Abholbenachrichtigung von vor Ort. Selbstverständlich können Sie auch auf vergleichbarem Wege an uns verkaufen. Das Beste: die Selbstabholung/ Anlieferung ist für Sie weiterhin kostenfrei!


Einlagerung ins Edelmetalldepot:

Sichere und garantiert vollständig versicherte Einlagerung Ihrer Metalle in unserem Hochsicherheitslager. Informieren Sie sich detailliert über unser Edelmetalldepot unter: www.proaurum.de/edelmetalldepot/einfuehrung.html


von Minimus bis Maximus (differenziertere Versand- und Abholoptionen):

Ab sofort stehen Ihnen differenziertere Logistikoptionen zur Verfügung. Für Bestellungen bis 1000,00 EUR Gegenwert und 2 Kg Gesamtgewicht haben wir die Versandkosten nun auf 9,95 EUR gesenkt. Für reine Zubehör- und Infomaterialbestellungen werden ab sofort nur noch 5,95 EUR berechnet. Informieren Sie sich detaillierter über unser neues Leistungsangebot unter: www.proaurum.de/versand_logistik.html


Logistische Sonderlösungen:

Möchten Sie Edelmetalle umlagern, aus dem Ausland abholen, dorthin liefern lassen oder in unsere Sicherheitslager oder in Schließfächer in München oder Zürich einliefern? Wir können mit unseren eigenen Produkten und über unser leistungsfähiges Netzwerk kompetenter Partner viele Sonderwünsche realisieren. Sprechen sie uns hierzu an unter: logistik@proaurum.de


Technische Analyse

Kampf an den Widerstandslinien

Der Goldpreis durchbrach in dieser Woche nach sechs Versuchen über fünf Monate hinweg die Widerstandslinie bei ca. 1.440 US-Dollar. Aktuell notiert der Preis bei 1.469 US-Dollar. Sollte sich der Ausbruch bestätigen und keine Finte sein, so birgt das Muster ein Anstiegspotenzial bis mindestens 1.600 US-Dollar. Eine kleine kurzfristige bis mittelfristige Gefahr für weitere Anstiege liegt weiterhin im extrem labilen gesamtwirtschaftlichen Umfeld.

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Der amerikanische Goldminenindex HUI versuchte in dieser Woche erneut die Marke von 600 Punkten zu nehmen. Auch die Goldminenindizes XAU und der südafrikanische JSE, stehen kurz vor dem Ausbruch und der Formierung neuer Kaufsignale. Der Ausbruch muss jedoch noch mit signifikanten Kursen über 625 bestätigt werden und liefert somit noch kein mittelfristiges Kaufsignal!

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Einer der Spielverderber, die einen Rückgang der Wirtschaftstätigkeit abbilden und dem Gold und den HUI kurzfristig noch einen Strich durch die Rechnung machen könnte, ist der Standardaktienmarkt. Am Beispiel des S&P500 ist ersichtlich, dass die Märkte sehr unentschlossen bezüglich der weiteren Richtung sind. So bildeten sich in den vergangenen fünf Handelstagen Doji-Kurskerzen aus, die die Unentschlossenheit des Marktes auf diesem Niveau bildlich aufzeigen.

Grundsätzlich handelt es sich hierbei um ein bärisches Distributionsmuster, doch könnte es auch eine bestätigende Flaggenformation gebildet haben, die den Index schnell um 90 Punkte ansteigen lassen könnte, sobald die Marke von 1.340 Punkten signifikant überschritten wird. Die fundamentale Lage ist überaus negativ, doch könnte die Euphorie im Markt die Kurse noch etwas treiben. Es liegt wohl am S&P 500, ob die Märkte in den nächsten Wochen weiter steigen oder ob sie die Ausbrüche im Gold und im HUI als Bullenfalle herausstellen und kurzfristig noch einmal fallen werden.

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ETF Bestände

Veränderungen seit dem 04.03.2011


Auf Monatssicht blieben die Bestände der Gold-ETFs praktisch unverändert und auch die der Silber-ETFs zeigten sich völlig unbeeindruckt von den weltpolitischen Geschehnissen. Die Nachfrage überwog gar das Angebot, sodass die Bestände um 470 Tonnen zunahmen. Bei den Investitionen in Palladium gab es leichte Abflüsse von 3,3Tonnen und die Platin-ETFs blieben wieder nahezu unverändert. Damit stagnieren die Platinbestände seit zwei Monaten auf dem gleichen Niveau, nachdem in den beiden Vorquartalen massive Zuflüsse stattfanden.

Während des gleichen Zeitraums stiegen die monetären Metalle Silber um 12,8% und Gold um 2,6% an. Palladium und Platin fielen hingegen entsprechend ihren Abflüssen um 9,3% und 3% im Preis. Das Volumen der Goldbestände ist heute niedriger als vor 10 Monaten, wobei sich der Preis seit Anfang Februar von der Entwicklung der ETFs abkoppeln konnte. Auch der Preis für Silber koppelte sich von der Entwicklung der ETFs ab, was unterstreicht, dass die physische Auslieferung zunehmend an Bedeutung gewinnt.

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Commitment of Traders

Die Entwicklung an der NYMEX der vergangenen vier Wochen ist sehr interessant. Die Spekulanten begannen ihre Positionen für Palladium und Platin abzubauen, sodass der Preis schnell zweistellig fiel. Im Palladium reduzierten sie ihre Positionen um 31% und bei Platin um 32%. Erstaunlich ist, dass die jüngste Erholung ohne Beteiligung von spekulativ agierenden Investoren stattfand, da diese in den vergangenen vier Wochen ihre Positionen nochmals leicht reduzierten.

Einige Spekulanten scheinen an einer weiterhin positiven Preisentwicklung zu zweifeln, was angesichts der Lage in Japan, der Leitzinsanhebung und der unter Druck geratenen Rentenmärkte auch überhaupt nicht verwunderlich ist. Auf der anderen Seite zeigt dies eine gewisse relative Stärke der Platinmetalle an. Im Gold und Silber blieben die spekulativen Kräfte jedoch nach wie vor auf relativ niedrigem Niveau fest investiert. Die Daten sind weiterhin negativ für Palladium, Platin und besonders das Öl. Diese drei Rohstoffe sollten daher, bei einem möglichen Rückgang der Markterwartung zur künftigen Wirtschafts-entwicklung, zusätzlich unter Druck kommen.

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Fazit:

Zusammenfassung und mittelfristiger Ausblick


Die Märkte befinden sich gerade in einer liquiditätsgetriebenen Distributionsphase und haben sich von den fundamentalen Ereignissen zum Teil völlig abgekoppelt. Die Märkte sind überaus optimistisch und der Markt findet neue Investoren, die aufgrund lockender Gewinne die weitere Hausse nähren. Die Standardaktienindizes sind an Widerstandsmarken angekommen und die monetären Edelmetalle, sowie die Goldminenindizes sind dabei Kaufsignale zu bilden. Solange die Märkte nicht einbrechen, was grundsätzlich täglich passieren kann, ist sogar mit einer Trendbeschleunigung zu rechnen. Spätestens im Mai oder Juni sollte sich die Situation dann deutlich eintrüben und die Märkte drehen.




Marktzahlen:

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Sonderaktionen:

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Aktuelles

Neues zum physischen Handel aus den Lokationen

München:

Nach einem ruhigen Wochenstart nahm der Handel in dieser Woche sukzessive zu und war zum Ende belebt. 70% der Kunden kauften und nur 30% verkauften Edelmetalle. Die gefragtesten Goldmünzen waren der Krügerrand, der Nugget/Känguruh und der Krügerrand. Bei den Barren wurden besonders die 100 Gramm sowie die 250 Gramm Barren gekauft. Im Silber waren die Kilomünzen aus Australien und wieder die Philharmoniker sehr gefragt.


Berlin

Trotz (oder gerade wegen?) der Kurschwankungen am Edelmetallmarkt, können wir wiederum auf einen recht lebhaften Handelsmonat zurückblicken. Das Kundenaufkommen war sicher bei weitem nicht vergleichbar mit dem während der Lehmann Brother-Pleite im September 2008 oder den "griechischen Wochen" im Frühjahr vergangenen Jahres, dennoch greifen immer mehr Menschen in Sorge um die Zukunft ihrer Währung und zum Schutze ihrer Ersparnisse zu Sachwerten in Form von Edelmetallen. Gerade die Silberrally der vergangenen Wochen führte zu einer überproportionalen Nachfrage nach diesem Metall. Neben den klassischen Silberunzen Wiener Philharmoniker und Maple Leaf, kam unsere Sonderaktion der Kilo-Silbermünzen und die zweite Ausgabe der Kanadischen Wildlife-Serie mit dem Motiv des Grizzlybären gerade zur rechten Zeit . Auf der anderen Seite gab es auch nicht wenige Anleger, die die Rekordnotierungen nutzen, um Kasse zu machen - hier zu einem großen Teil in Form von Schmuck - oder einen Teil ihres Goldinvestments in Silber umschichteten. Im Schnitt kamen im Monat März auf drei Kaufaufträge ein Verkaufsauftrag.

Gerade "Neukunden" nahmen gern unser Angebot an, ihre Schätze gleich in unseren Schließfächern sicher und versichert einzulagern. Mittlerweile sind rund 65% unserer Fächer vermietet. Haben auch Sie Interesse oder Fragen zu unseren Schließfächern, kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail oder Telefon. Oder nutzen Sie doch gleich die Möglichkeit einer persönlichen Beratung an unsrem morgigen verkaufsoffenen Samstag, den 09.04., in der Zeit von 09:00 bis 14:00 Uhr.


Bad Homburg

Amerikaner stürzen sich auf Silberadler. (Financial Times Deutschland 05.04.2011) Die US Mint hat im ersten Quartal 2011 mehr als 12 Millionen Silber Eagle Unzen abgesetzt. Auch die Royal Canadian Mint meldet Absatzrekorde.


Jetzt hat die Inflationsangst auch die "yes we can" Kultur eingeholt. Silber wird massiv zur Absicherung gekauft. Die Europäer, allen voran die Deutschen, haben das schon vor einiger Zeit realisiert. Denn hier befinden sich die Verkäufe der Silberunzen schon länger auf einem hohen Niveau. Die Wirtschaftsprobleme in USA, die Katastrophe in Japan, die Unruhen im Nahen Osten und nicht zuletzt die Schuldenkrise in Europa haben den Silberpreis auf ein 29 Jahreshoch geschoben.

Der Zinsschritt der EZB, wenn man diese 0,25% überhaupt als Erhöhung bezeichnen will, sehe ich eher als Lebenszeichen "Hallo wir sind da und kämpfen gegen die Inflation". Da aber die Schulden nach wie vor steigen, wird jede Erhöhung die Krise noch verschärfen. Es stellt sich die Frage wie viel Platz noch unter dem Rettungsschirm ist. Wie schon erwähnt wurden bei uns die Silberunzen, insbesondere der Wiener Philharmoniker stark nachgefragt. Aber auch die Sonderaktionen 1 Kg und 5 kg Silberbarren mit Preisnachlässen von 20,-- bzw. 80,-- EUR wurden gekauft. Gold wurde als 1 Unzen Anlagemünzen und in Form von Barren 50 Gramm bis 500 Gramm gekauft. Das Verhältnis der Verkäufer zu den Käufern liegt, trotz der hohen Kurse, immer noch bei 1 zu 8.


Value GmbH:

pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept für Investoren, die eine inflationsgeschützte Anlage suchen (WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6). Kaufkrafterhalt ist der Fokus unserer Strategie.


pro aurum ValueFlex

Neutraler Mischfonds mit ausgewogener Ausrichtung in Edelmetalle, Aktien und Renten. Bei den Aktien handelt es sich größtenteils um großkapitalisierte Unternehmen. Bei den Renten handelt es sich größtenteils um Geldmarktpapiere zur Risikosteuerung.
  • STRATEGIE: Aktueller Anlageklassenschwerpunkt: Rohstoffaktien
  • TAKTIK: Trendfolgesystematik mit mittelfristig dynamischer Wertsicherung


Peer-Group-1-Jahres-Vergleich (Quelle: www.onvista.de):

+19,62% Wertentwicklung --- Platz 45 von 1.268 der Fonds mit Anlageschwerpunkt "Gemischte Fonds International"

Besuchen Sie uns auf: www.proaurum-valueflex.de.

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Veranstaltungshinweise:

Vortragsthema: Ist ihr Vermögen krisenfest?

Referenten: Sandra Schmidt, Jürgen Birner

Wann: Samstag, 9. April 2011
Beginn: 11:00 Uhr
Wann: Donnerstag, 28. April 2011
Beginn: 18:30 Uhr

Ort: pro aurum Goldhaus
Joseph-Wild-Straße 12
81829 München

Anmeldung nicht erforderlich.


Vortragsthema: Ist ihr Vermögen krisenfest?

Referenten: Jürgen Birner
Wann: Mittwoch, 13. April 2011
Beginn:18:30 Uhr
Ort: pro aurum Dresden
Postplatz 1
01067 Dresden

Wann: Donnerstag, 14. April 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Berlin
Hardenbergstraße 8
10623 Berlin

Anmeldung erforderlich.

Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
Chef-Analyst pro aurum

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