Gegenreaktion bei den Edelmetallen!
06.10.2006 | Mirko Schmidt
Nach den heftigen Kursverlusten der Vortage konnten sich die Edelmetallnotierungen gestern wieder etwas stabilisieren. So legte der Goldpreis in Asien um knapp 10 US$ pro Feinunze auf rund 573 US$ zu. In Europa wurden diese Gewinne zuerst wieder komplett abgegeben. Am späten Vormittag besonnen sich die Marktteilnehmer jedoch wieder und es kam zu größeren Käufen am Tagestief bei rund 562 US$ pro Feinunze. Zum New Yorker opening war die Marke von 570 US$ pro Feinunze wieder überschritten. Der üblichen "Kursdelle" um 18:00 Uhr bei 567 US$ folgte eine weitere Aufwärtsbewegung. Das gelbe Metall ging schließlich in der Nähe der Tageshochs bei 572 US$ pro Feinunze aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro legte ebenfalls zu. Der Kilobarren verteuerte sich um knapp 100 Euro auf aktuell 14.749 Euro. Als Gründe für die Erholung wurden von Analysten vor allem eine technische Gegenreaktion auf die Verluste seit Dienstag genannt. Positiv ist sicherlich die Tatsache, dass die Minenindices wichtige Unterstützungszonen erst einmal verteidigt haben. Der HUI (ungehedgte Goldminen) legte knapp 3 Prozent zu. Aus diesem Grund rechnen wir heute im weiteren Tagesverlauf eher mit weiter steigenden Goldpreisen.
Wir erhöhen unsere kurzfristige Tradingposition und halten aktuell eine halbe Position mit einem durchschnittlichen Einstandskurs bei 567 US$ pro Feinunze. Bei Silber sind wir ebenfalls engagiert. Bei den übrigen weißen Metallen und bei den Devisen bleiben wir außen vor und beobachten den Markt. Wie erwartet hat die EZB gestern die Leitzinsen erhöht. Auf der anschließenden Pressekonferenz gab EZB-Präsident Trichet zu verstehen, dass noch mit mindesten einer weiteren Zinserhöhung gerechnet werden muss. Dem Euro hat dies nicht geholfen. Er pendelt weiter um die Marke von 1,27 US$.
Das Ordervolumen erreichte gestern wieder fast die Werte der Rekordmonate Mai und Juni. Umsatzspitzenreiter waren unsere Sonderaktionen Ungarn, Südafrika und Deutschland. Wir werden die Sonderaktionen in den kommenden Wochen weiter forcieren, damit wie die Lager zum Jahresende etwas abbauen können. Gekauft wurden auch Goldunzen Krügerrand und American Buffalo. Bei den Barren standen die Gewichtseinheiten 100 Gramm, 250 Gramm und 1000 Gramm im Fokus unserer Kunden
Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt
Die Firma pro aurum ist Aussteller auf der:
www.edelmetallmesse
(Beachten Sie unsere Frühbucher-Aktion und sparen Sie bares Geld.)
Wir erhöhen unsere kurzfristige Tradingposition und halten aktuell eine halbe Position mit einem durchschnittlichen Einstandskurs bei 567 US$ pro Feinunze. Bei Silber sind wir ebenfalls engagiert. Bei den übrigen weißen Metallen und bei den Devisen bleiben wir außen vor und beobachten den Markt. Wie erwartet hat die EZB gestern die Leitzinsen erhöht. Auf der anschließenden Pressekonferenz gab EZB-Präsident Trichet zu verstehen, dass noch mit mindesten einer weiteren Zinserhöhung gerechnet werden muss. Dem Euro hat dies nicht geholfen. Er pendelt weiter um die Marke von 1,27 US$.
Das Ordervolumen erreichte gestern wieder fast die Werte der Rekordmonate Mai und Juni. Umsatzspitzenreiter waren unsere Sonderaktionen Ungarn, Südafrika und Deutschland. Wir werden die Sonderaktionen in den kommenden Wochen weiter forcieren, damit wie die Lager zum Jahresende etwas abbauen können. Gekauft wurden auch Goldunzen Krügerrand und American Buffalo. Bei den Barren standen die Gewichtseinheiten 100 Gramm, 250 Gramm und 1000 Gramm im Fokus unserer Kunden
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