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EZB-Direktor Asmussen: "Austritt Griechenlands beherrschbar, aber sehr teuer"

22.08.2012  |  DAF
Open in new windowDie Finanzkrise hält Europa in Atem und der Druck auf Griechenland wächst weiter: Laut EZB-Direktor Jörg Asmussen ist ein Ausscheiden der Hellenen aus der Eurozone beherrschbar. Asmussen stärkt außerdem seinem Chef Mario Draghi den Rücken.

Jörg Asmussen, Direktor der Europäischen Zentralbank, wünscht sich, dass Griechenland in der Währungsunion bleibt. Allerdings könnten das nur die Hellenen selbst entscheiden, denn ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone wäre beherrschbar, sagt Asmussen. Die Folgen wären jedoch schlimmer als befürchtet. Damit die Euro-Zone in ihrer Gesamtheit erhalten bleibt, denkt die EZB jetzt darüber nach, für Käufe von Staatsanleihen Zinsschwellen für jedes Land festzulegen. Ziel ist es, das Zinsniveau von Krisenländern zu deckeln.

Welche Folgen ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone für Europa und Deutschland laut Jörg Asmussen hätte und wie er seinem Chef Mario Draghi den Rücken stärkt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



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