Die FED setzt jetzt doch auf ein "QE3" und die EZB feilt an ihrem neuerlichen Ankaufprogramm - möglicherweise ohne Limit. Burkhard Allgeier (Hauck & Aufhäuser) rechnet mit voller Kraft von den Notenbanken.
Allgeier in der Sendung ?'Börsenplatz 5?' bei Andreas Scholz: "Die FED wird noch im September ein QE3 verkünden und auch die EZB wird auf ihrer nächsten Sitzung am 6.9. liefern müssen." Nach Ansicht von Allgeier komme Draghi daran nicht mehr vorbei: "Er muss jetzt handeln." Von sogenannten Zinsobergrenzen hält Allgeier aber wenig, vielmehr solle die EZB wie die FED vorgehen und immer wieder bestimmte Ziel-Volumina für ihre Ankäufe kommunizieren.
Ein anderer Weg wäre es, sich gar nicht mehr in die Karten schauen zu lassen. Allgeier weiter: "Die EZB muss weiter aushelfen und wird auch Griechenland weiterhin finanzieren. Ein Austritt Griechenlands wollen Politik und EZB auf jeden Fall verhindern." Neben der FED und der EZB werde, so Allgeier, auch die chinesische Zentralbank weiter lockern und stimulieren: "Es besteht klar die Gefahr einer harten Landung in China, da muss und wird die Notenbank gegensteuern."
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So, habe heute in Ruhe vieles wieder zurückkaufen können und größtenteils einiges tiefer als zum Freitag-Verkaufskurs.Besonders erfreulich die wesentlich tieferen Einstiege...
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