In der letzten Woche veröffentlichte das mexikanische Institut für Statistik und Geografie (INEGI) die neusten Daten zur Produktion der mexikanischen Gold- und Silberbergbaubranche für den Januar 2019. Den Angaben zufolge stieg sowohl die Fördermenge der Gold- als auch der Silberminen verglichen zum Dezember 2018.
Aus den Zahlen geht hervor, dass im Januar 9,5 Tonnen Gold produziert worden sind, im Vormonat waren es 9,35 Tonnen gewesen. Verglichen zum Vorjahreszeitraum, als man 10,5 Tonnen Gold produzierte, ergab sich jedoch ein Minus.
Der Silberbergbau legte ebenfalls zu. Insgesamt förderte man 491,4 Tonnen Silber. Somit ergibt sich eine Steigerung von den 469,4 Tonnen, die man noch im Dezember 2018 produziert hatte. Im Vergleich zum Januar 2018 ergab sich ein kleines Minus; damals hatte man noch 497,9 Tonnen gefördert.
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