Alle Wege führen zu Gold und Silber - Bill Holter
28.07.2020 | Redaktion
Greg Hunter von USA Watchdog veröffentlichte am Wochenende ein Interview, in welchem er mit dem Finanz- und Goldexperten Bill Holter über dessen aktuelle Einschätzung zu Gold- und Silbermärkte spricht.
Der Finanzautor erklärt, dass angesichts der aktuellen Wirtschaftslage momentan kein Weg an Gold und Silber vorbeiführe. "Gold ist der Erzfeind der Fiatwährungen. [...] Man muss nur seinen gesunden Menschenverstand nutzen und sieht, dass wir da draußen ein großes Problem haben und das Kapital einen Ort zum Verstecken braucht. Gold und Silber sind das einzige Geld ohne Verbindlichkeiten. Gold und Silber beweisen, dass für ihre Produktion Arbeitskraft, Kapital und Ausrüstung eingesetzt wurden. Dies ist bereits erfolgt, während alles andere ein Zukunftsversprechen ist und Versprechen werden gemacht, um gebrochen zu werden."
Laut Holter befinden sich die Zentralbanken in einer ausweglosen Situation. Sie müssten entweder weiter Geld in das System pumpen oder zugrunde gehen. "Die Zentralbanken müssen weiter aufblasen oder ankurbeln, wie auch immer man es nennen will. Andernfalls bricht das gesamte Kreditsystem ein. Wenn sie kein Geld mehr in das System pumpen und das Kreditsystem scheitern lassen, kommt es zu einem massiven deflationären Ereignis, bei dem die Kredite implodieren. Alle Währungen sind selbst Kredite. Wenn also das Kreditsystem einbricht, reißt es auch die Währungen mit sich."
Und weiter heißt es: Was ist der beste Ort, wenn es zu einer Hyperinflation kommt? Gold und Silber. Was ist der beste Ort, um sich zu verstecken, wenn sie nicht übermäßig Geld in das System pumpen und die Kreditmärkte vollständig zusammenbrechen lassen und es zum kompletten Default kommt? Gold und Silber, weil sie keine Verbindlichkeiten mit sich bringen. Sie sind reines Geld. Deshalb führen alle Wege zu Gold."
So sehr Holter Gold mag, ist er doch überzeugt, dass Silber dem Schwestermetall gegenüber momentan nach wie vor unterbewertet sei. Er erklärt, dass er das natürliche Gold-Silber-Verhältnis von 10:1 für realistischer halte als die die zuletzt gesehenen Ratios.
Der Finanzautor rät im Interview zudem zum wiederholten Male zum Kauf physischer Assets, einschließlich Nahrungsmittel und Wasser. Er prognostiziert einen enormen Verlust der Kaufkraft und des Lebensstandards, wie es die Vergangenheit mehrfach gezeigt habe.
© Redaktion GoldSeiten.de
Der Finanzautor erklärt, dass angesichts der aktuellen Wirtschaftslage momentan kein Weg an Gold und Silber vorbeiführe. "Gold ist der Erzfeind der Fiatwährungen. [...] Man muss nur seinen gesunden Menschenverstand nutzen und sieht, dass wir da draußen ein großes Problem haben und das Kapital einen Ort zum Verstecken braucht. Gold und Silber sind das einzige Geld ohne Verbindlichkeiten. Gold und Silber beweisen, dass für ihre Produktion Arbeitskraft, Kapital und Ausrüstung eingesetzt wurden. Dies ist bereits erfolgt, während alles andere ein Zukunftsversprechen ist und Versprechen werden gemacht, um gebrochen zu werden."
Laut Holter befinden sich die Zentralbanken in einer ausweglosen Situation. Sie müssten entweder weiter Geld in das System pumpen oder zugrunde gehen. "Die Zentralbanken müssen weiter aufblasen oder ankurbeln, wie auch immer man es nennen will. Andernfalls bricht das gesamte Kreditsystem ein. Wenn sie kein Geld mehr in das System pumpen und das Kreditsystem scheitern lassen, kommt es zu einem massiven deflationären Ereignis, bei dem die Kredite implodieren. Alle Währungen sind selbst Kredite. Wenn also das Kreditsystem einbricht, reißt es auch die Währungen mit sich."
Und weiter heißt es: Was ist der beste Ort, wenn es zu einer Hyperinflation kommt? Gold und Silber. Was ist der beste Ort, um sich zu verstecken, wenn sie nicht übermäßig Geld in das System pumpen und die Kreditmärkte vollständig zusammenbrechen lassen und es zum kompletten Default kommt? Gold und Silber, weil sie keine Verbindlichkeiten mit sich bringen. Sie sind reines Geld. Deshalb führen alle Wege zu Gold."
So sehr Holter Gold mag, ist er doch überzeugt, dass Silber dem Schwestermetall gegenüber momentan nach wie vor unterbewertet sei. Er erklärt, dass er das natürliche Gold-Silber-Verhältnis von 10:1 für realistischer halte als die die zuletzt gesehenen Ratios.
Der Finanzautor rät im Interview zudem zum wiederholten Male zum Kauf physischer Assets, einschließlich Nahrungsmittel und Wasser. Er prognostiziert einen enormen Verlust der Kaufkraft und des Lebensstandards, wie es die Vergangenheit mehrfach gezeigt habe.
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