Die charttechnische Widerstandszone des Goldpreises zwischen 428 US$ und 432 US$ pro Feinunze hat auch weiterhin Bestand. Trotz des erneut etwas festeren Euros konnte das gelbe Metall nicht entscheidend an Boden gewinnen. Das Tageshoch lag bei 427,80 US$ pro Feinunze aber bereits sehr nahe an den ersten Linien. Der Euro überrascht uns weiter. Trotz robuster Konjunkturdaten aus den USA legte die Gemeinschaftswährung auf knapp 1,31 US$ zu. Mit einer Zahl von 302.000 überraschten die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erneut positiv. Der gesamte Arbeitsmarkt in den USA scheint sich zu beleben. Wir haben gestern Dollars bei 1,3080 gekauft und platzieren unseren Stoppkurs bei 1,3360 US$.
Die Anzahl der Orders unserer Kunden haben in zwei vergangenen Handelstagen stark abgenommen. Worin dies liegt ist für uns nur schwer zu orten. Vielleicht warten einige Anleger einfach noch ab, bis die Entwicklungen an den Finanzmärkten besser zu interpretieren sind. Gesucht waren neben den Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Maple Leaf auch Goldbarren in den Gewichtseinheiten 100 Gramm und 1000 Gramm.
Das Silber kann sich weiter gut behaupten und erreichte gestern ein Tageshoch bei 7,37 US$ pro Feinunze. Unsere Einschätzung hat sich nicht geändert. Sollte das Silber die Region um 7,50 US$ erreichen, werden wir unsere Handelsbestände drastisch reduzieren. Für unseren Geschmack war die Aufwärtsbewegung der vergangenen Woche einfach zu schnell.
Platin und Palladium verharren in ihren bekannten Handelsspannen. Dabei erreichten uns einige Anfragen nach Palladiumbarren in den Gewichtseinheiten 50 Gramm, 100 Gramm und 500 Gramm. Einige Investoren bevorzugen das im Vergleich zu den Barren etwas günstigere Palladiumblech. Diese Bleche gibt es in Gewichtseinheiten um 250 Gramm mit einem Preisvorteil von rund 3%.
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Die charttechnische Widerstandszone des Goldpreises zwischen 428 US$ und 432 US$ pro Feinunze hat auch weiterhin Bestand. Trotz des erneut etwas festeren Euros konnte das gelbe Metall nicht entscheidend an Boden gewinnen. Das Tageshoch lag bei 427,80 US$ pro Feinunze aber bereits sehr nahe an den ersten Linien. Der Euro überrascht uns weiter. Trotz robuster Konjunkturdaten aus den USA legte die Gemeinschaftswährung auf knapp 1,31 US$ zu. Mit einer Zahl von 302.000 überraschten die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erneut positiv. Der gesamte Arbeitsmarkt in den USA scheint sich zu beleben. Wir haben gestern Dollars bei 1,3080 gekauft und platzieren unseren Stoppkurs bei 1,3360 US$. 
