Dirk Müllers Cashkurs Gold: Kaufen, bevor schwarzer Schwan zuschlägt
17.06.2012 | DAF
Die ganze Welt blickt gebannt auf Griechenland. Noch zwei Tage bis zu den Wahlen. Bricht dann Alles zusammen? Kommt der schwarze Schwan über Europa und die Märkte? Oder löst sich gar alles in Euphorie auf? Björn Paffrath, Chefredakteur von Dirk Müllers Börsenbrief Cashkurs Gold rät den Anlegern verstärkt Gold ins Depot zu holen. Denn wenn es einen sicheren Hafen noch gibt, dann ist es Gold ...
Laut Nachrichtenagentur Reuters stünden die Notenbanken angeblich bereit, die Finanzmärkte nach den Wahlen in Griechenland falls nötig mit weiteren Liquiditätsmaßnahmen zu stabilisieren. Laut den Analysten der Commerzbank ist es zwar fraglich, ob weitere Liquiditätszuflüsse nachhaltig helfen würden, da die Finanzmärkte bereits seit Monaten mit Liquidität überflutet sind. Doch zumindest stieg der Goldpreis auf 1.625 Dollar je Feinunze.
Was wirklich auf die Märkte zukommt, das ist nur schwer absehbar. "Man muss fundamental hier umdenken, bei den Anlegern und eben nicht kurzfristig jeden Trade mitnehmen, sondern das als Langfristversicherung sehen," erklärt Paffrath. Gold sei eine Absicherung gegen jedes Szenario - eben auch gegen einen schwarzen Schwan. Man müsse sein Portfolio nach gewissen Grundsätzen ausrichten, dazu gehören natürlich Standardwerte. Und diese sollten Anleger am besten über einen Put-Optionsschein im DAX absichern. "Wir wissen alle nicht, wo wir nächste Woche hingehen, was passiert und insofern gehört Gold einfach mit ins Portfolio rein."
Wie sich der Goldpreis weiterhin entwickeln könnte und wie Sie sich gegen Black Swan-Events absichern können - das erfahren Sie in diesem Interview von Björn Paffrath, Chefredakteur von Dirk Müllers Börsenbrief Cashkurs Gold.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Laut Nachrichtenagentur Reuters stünden die Notenbanken angeblich bereit, die Finanzmärkte nach den Wahlen in Griechenland falls nötig mit weiteren Liquiditätsmaßnahmen zu stabilisieren. Laut den Analysten der Commerzbank ist es zwar fraglich, ob weitere Liquiditätszuflüsse nachhaltig helfen würden, da die Finanzmärkte bereits seit Monaten mit Liquidität überflutet sind. Doch zumindest stieg der Goldpreis auf 1.625 Dollar je Feinunze.
Was wirklich auf die Märkte zukommt, das ist nur schwer absehbar. "Man muss fundamental hier umdenken, bei den Anlegern und eben nicht kurzfristig jeden Trade mitnehmen, sondern das als Langfristversicherung sehen," erklärt Paffrath. Gold sei eine Absicherung gegen jedes Szenario - eben auch gegen einen schwarzen Schwan. Man müsse sein Portfolio nach gewissen Grundsätzen ausrichten, dazu gehören natürlich Standardwerte. Und diese sollten Anleger am besten über einen Put-Optionsschein im DAX absichern. "Wir wissen alle nicht, wo wir nächste Woche hingehen, was passiert und insofern gehört Gold einfach mit ins Portfolio rein."
Wie sich der Goldpreis weiterhin entwickeln könnte und wie Sie sich gegen Black Swan-Events absichern können - das erfahren Sie in diesem Interview von Björn Paffrath, Chefredakteur von Dirk Müllers Börsenbrief Cashkurs Gold.
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