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England in der Stagflation - Zinsen werden tief bleiben

28.01.2011  |  Markus Blaschzok
Kommentar

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stiegen die Importpreise in der Bundesrepublik im Dezember um 12% zum Vorjahr an. Dies war der stärkste offiziell ausgewiesene Anstieg seit dem Jahr 1981. Damit stehen steigende Konsumentenpreise in diesem Jahr unmittelbar vor der Türe. Im Januar stiegen die Konsumentenpreise mittlerweile mit 1,9 Prozent zum Vorjahr. Die Ursache dieser Preissteigerungen ist natürlich in der lockeren Geldpolitik und in den mannigfaltigen staatlichen Rettungsmaßnahmen zu finden und nicht in den teilweise um 50% gestiegenen Rohstoffpreisen. Diese Anstiege sind nur eines der ersten Symptome, die zwangsläufig nach Geldmengenausweitungen auftreten müssen, weshalb wir seither im Marktkommentar ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklungen der internationalen Geldmengen legen.

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Während die meisten Beobachter damit rechnen, dass die Leitzinsen der EZB und der FED angehoben werden, sobald sich die neu geschaffene Geldmenge in den Konsumentenpreisen zeigen wird, gehen wir davon aus, dass die Zentralbanken diesen Schritt noch viel länger hinauszögern werden. Ihre Existenz hängt von einem Erhalt des ökonomischen Status Quo ab, weshalb diese weiter zu Niedrigzinsen und zunehmenden quantitativen Maßnahmen gezwungen werden. Somit lässt sich die Weltwirtschaftskrise noch um etwas verschieben, doch nicht aufhalten.

Während Indien im Kampf gegen die Inflation die Zinsen in dieser Woche um 0,25 Prozent anhob, macht die britische Notenbank genau das Gegenteil. Indien und England (Europa) sind zwei unterschiedliche Volkswirtschaften, die man nicht so einfach in einen Topf werfen kann. Der Gouverneur der britischen Notenbank (BOE), Mervyn King, verteidigte den Entschluss die Leitzinsen trotz des wachsenden Preisdrucks nicht zu erhöhen. Mit einem Verweis auf höhere Import- und Ölpreise ignoriert er den offenkundigen Zusammenhang seiner Geldpolitik mit diesen Entwicklungen. Die offiziell ohnehin besser ausgewiesenen Konjunkturzahlen belegten zudem, dass die angelsächsische Wirtschaft bereits seit Oktober um 0,5% schrumpfte. Damit hat Engeland, Dank der dortigen Geldpolitik, nun mit einer Stagflation, also einem Zweifrontenkampf gegen Preissteigerungen und Rezession, zu kämpfen.

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Die Bank of England rechnet in diesem Jahr bereits mit Preissteigerungsraten von offiziell 5 Prozent und will dennoch nicht die Leitzinsen anheben. Wir gehen davon aus, dass die EZB und die FED ebenso wie die BOE eine Anhebung der Leitzinsen, bei ebenso stark gestiegenen Konsumentenpreisen, weit hinauszögern wird. Diese These wird durch die Aussage des EZB-Ratsmitglieds Nowotny unterstützt, der in dieser Woche bekannt gab, dass er „in der ersten Jahreshälfte nicht mit einer Entscheidung zu Zinserhöhungen rechne“.


EFSF praktisch wie Eurobonds

Wie wichtig Niedrigzinsen für die derzeitigen Regierungen sind, sieht man deutlich an dem Konstrukt der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF), das in dieser Woche für Irland bei 9-facher Überzeichnung fünf Milliarden Euro zu Zinsen, die etwas über den bundesdeutschen oder französischen Schuldtiteln lagen, aufnahm. Asiatische Käufer erwarben bei dieser Versteigerung einen Großteil der emittierten Anleihen. Dies ist verständlich, da diese Papiere durch die Garantie der produktiven kerneuropäischen Länder, nahezu die gleiche Sicherheit wie deren eigenen Staatsanleihen haben und gleichzeitig höheren Zinsen bieten. Der EFSF wird bereits als Test und Vorläufer eines gemeinschaftlichen Eurobonds am Markt gesehen.


Obama will die USA in den Aufschwung planen

Der US-Präsident kündigte in einer Rede vor dem Kongress an, die US-Wirtschaft noch planerischer gestalten zu wollen. Er will "Amerika zum besten Ort der Erde machen, um Geschäfte zu betreiben". So soll das Ausgabenniveau der Regierung für die kommenden fünf Jahre festgeschrieben werden, wobei natürlich Programme zur Altersvorsorge und Krankenversicherung ausgeschlossen seien. Nebst einer verstärkten ökologischen Ausrichtung will er das Internet, Infrastrukturprojekte wie Hochgeschwindigkeitszüge und den Bildungsbereich stärker ausbauen. Diese Pläne drängen den Vergleich mit sozialistischen Regierungen auf, die nicht mehr weiter wissen und in vermeintlich zukunftsträchtige Bereiche umverteilen. Die Frage der Finanzierung dieser Pläne, bei einem historisch hohen Haushaltsdefizit, das mehr als doppelt so groß ist wie das gesamte bundesdeutsche Steueraufkommen, ließ er offen. Die USA haben seit dem Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise kaum etwas unternommen, was die Wirtschaft nachhaltig auf den Wachstumspfad zurückführen könnte, weshalb die Aussichten langfristig weiterhin düster bleiben.


Zitat der Woche

"Das Wichtigste, das man über Inflation wissen muss ist, dass Inflation nicht ein Akt Gottes ist, dass sie keine Katastrophe der Elemente ist oder gar eine Krankheit, die wie die Pest kommt. Inflation ist eine Politik."
Ludwig von Mises


Weitere Beobachtungen

Wichtige Meldungen im Überblick
  • Die Bank of Russia will die Goldreserven des Landes aufstocken, indem sie jährlich 100 Tonnen Gold von den russischen Inlandsbanken kaufen wird.

  • Der Bedarf an chinesischem Zentralbankgeld, zur Fixierung des Wechselkurses, ist derart hoch, dass die Kapazitäten der dortigen Druckereien ausgeschöpft sind. Der Staat beschäftigt mittlerweile 30.000 Menschen in der Notendruckerei, um den jährlichen Nachfrageanstieg von 20% bewältigen zu können. Da der Staat die neue Geldmenge direkt in Unternehmen injiziert, wirkt die Wechselkursmanipulation massiv inflationär, was die chinesische Wirtschaft immer weiter vom natürlichen Kurs abdriften lässt.

  • Die US-Notenbank Federal Reserve behielt den Leitzins, wie allgemein vom Markt erwartet, auf dem historischen Tief von praktisch null Prozent. Die Absicht, dieses Zinsniveau noch für geraume Zeit niedrig zu halten, sowie die Staatsanleihenkäufe fortzusetzen, wurde nochmals erneuert.

  • Die Ratingagentur S&P stufte die Kreditwürdigkeit Japans auf AA-, also drei Stufen unter der Bestnote, herab. Japan ist mit über 200 Prozent des Bruttoinlandsproduktes hoffnungslos verschuldet, da die dortige Regierung vor 20 Jahren die Bereinigung von Fehlallokationen mittels staatlicher Eingriffe verhinderte und seither weiter aufschiebt.


Technische Analyse

Edelmetalle kurzfristig überverkauft

Der Silberpreis fiel in dieser Woche um weitere 2,8% von 27,51 US-Dollar auf aktuell 26,76 US-Dollar und durchbrach damit die 28 US-Dollar Marke, was massive Verkäufe auslöste. In Euro wurde das Kursziel der erwarteten 20-Euro-Marke gar nach unten auf aktuell 19,52 Euro durchbrochen.

Der Goldpreis kämpft derzeit mit der Unterstützung bei 1.315 US-Dollar. In Euro durchbrach der Preis mehrere starke Unterstützungen, wie den mittelfristigen Aufwärtstrend, die Unterstützung bei 990 Euro und den 200-Tage-Durchschnitt bei 980 Euro, sodass er jetzt auf der starken Unterstützung bei 960 Euro notiert. Zuletzt hatte der Goldpreis in 2008 die 200-Tage-Linie nach unten durchbrochen. Sollte auch diese Marken fallen, dann findet sich bei 900 Euro erst die nächste charttechnische Unterstützung.

In US-Dollar läge bei einem Bruch der Unterstützung bei 1.315 das vorstellbare Kursziel gar bei 1.260 US-Dollar.

Das fundamentale und gesamtwirtschaftliche Umfeld passt derzeit nicht zu einem stärkeren Abverkauf, weshalb die mittlerweile massiv überkaufte Situation jederzeit eine Gegenbewegung einleiten könnte. Manche Marktteilnehmer sind mittlerweile so bärisch, dass der konträr agierende Anleger in diesem Umfeld Positionen aufbaut.

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Der amerikanische Goldminenindex HUI zeigt derzeit ein charttechnisch viel schöneres Bild, als die Edelmetalle. Nachdem der Index im letzten September die über drei Jahre hinweg, mehrmals getestete 500-Punkte-Marke, übersprang, konnte er bis auf 600 Punkte zulegen. Im "Big Picture" könnte sich mit den Verlusten der letzten Wochen ein bestätigender Pull Back ausgebildet haben.

Hält die 500 Punkte Marke und gelingt in den nächsten Monaten gar ein Anstieg über die 600-Punkte-Marke, so ist bei den Minen mit einer stärkeren Bewegung zu rechnen. Der Markt ist kurzfristig überverkauft und das Verhältnis der Minen zum Gold überaus günstig. Kontrairians kaufen bauen jetzt Positionen auf, Trendfolger steigen spätestens nach dem Überschreiten der 600-Punkte-Marke ein.

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ETF Bestände

28. 1. 2011

Im Vergleich zum 5.1.2011 nahmen die Bestände der Gold- und Silber-ETFs ab. Dagegen erhielten Palladium und Platin in dieser Zeit Zuflüsse. Diese Veränderungen entsprechen den Preisentwicklungen am Markt. Der Preis von Platin und Palladium konnte sich auf hohem Niveau halten. Damit waren diese relativ zu Gold und Silber, die in den vergangenen Wochen um 6% bzw. 12% leicht korrigierten, stark. Die Silberpreise korrelierten wieder stärker mit Zu- und Abflüssen, sodass der Silberpreis stärker nachgab. Das Volumen der Goldbestände entspricht aktuell dem vor 8 Monaten, wobei der Preis 80 US-Dollar höher liegt. Die Silberbestände nahmen seit Dezember um 457 Tonnen ab. Die Zuflüsse in Palladium- und Platin-ETFs hielten in den vergangenen Wochen an und erreichten neue Rekordhochs. Palladiumbestände erreichten 69,3 Tonnen und Platin 37,7 Tonnen.

Auffallend bleibt, dass sich der Preis für Platin im Vergleich zu allen anderen Edelmetallen unterdurschnittlich entwickelte, obwohl genügend Nachfrage von Investoren in ETFs vorhanden war.

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Commitment of Traders

Auch durch die spekulativ agierenden Investoren an der COMEX kam Druck auf die Edelmetallpreise. Diese verringerten im Gold und im Silber zur Vorwoche ihre Long-Positionen. Die Rekordbestände von Oktober wurden mittlerweile um ein Drittel abgebaut. Der Silberpreis gab stärker nach, obwohl hier der Rückzug an den Terminmärkten geringer war. Damit zeigt der Goldpreis, trotz des starken Abbaus der hohen Long-Positionen, noch relative Stärke. Der starke Anstieg des Euro, in der Woche bis zum 18. Januar, ging mit einer kompletten Auflösung der 50.000 Short-Kontrakte einher, sodass sogar eine kleine Long-Position von 5.214 entstand.

Positiv ist, dass beim Silber die Long-Positionen nicht derart hoch sind und in den letzten Jahren leicht rückläufig waren, sowie dass die von Gold mittlerweile ein gutes Stück zurückkamen. Dies unterstützt das höhere Preisniveau. In der aktuellen Konsolidierung könnte ein weiterer Rückzug der Spekulanten die Preise trotzdem noch ein Stück weiter beeinflussen.

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Fazit:

Zusammenfassung und Ausblick


Die meisten Indikatoren und Daten sprechen dafür, dass es in den nächsten Wochen positiv bis seitwärts weiter gehen könnte. Die Preise sind kurzfristig überverkauft und haben bei einigen Edelmetallen starke Unterstützungen erreicht. Im Laufe des Jahres könnten die Preise mit einer einbrechenden Konjunkturentwicklung kurzzeitig unter die Räder geraten. Doch da die weltwirtschaftliche Lage derzeit noch relativgut ist, passt das Umfeld für eine derartig starke Korrektur im Moment nicht.

Mittel- bis langfristig stehen noch starke Preisanstiege aus. Das Korrekturpotenzial ist derzeit begrenzt und daher eine Korrektur in Form einer langen Seitwärtsbewegung (6 Monate) bei gleichzeitig hoher Volatilität möglich. Danach sollte spätestens mit der Rettung weiterer Staaten und neuen quantitativen Maßnahmen durch die Notenbanken, der Deckel wieder gelüftet werden.



Marktzahlen:

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Sonderaktionen:

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Aktuelles

Neues zum physischen Handel aus den Lokationen


München:

In dieser Woche nahm der Handel im Münchner Goldhaus wieder stark zu. Viele Kunden nutzen die Gunst der Stunde und stiegen zu billigen Preisen in physische Edelmetalle ein. Teilweise entstanden längere Wartezeiten bei der Beratung und an den Kassen. Trotzdem sind unsere Lager für Standardware immer noch prall gefüllt, sodass die Versorgung derzeit sichergestellt ist. Wer Wartezeiten vermeiden möchte, sollte einfach von zuhause aus gemütlich per Onlineshop bestellen und sich die Ware liefern lassen.

Auf neun Käufer kam nur noch einer, der sich von Edelmetallen trennte. Das Verhältnis von Gold zu Silber war in dieser Woche bei 40 zu 60. Topseller waren im Silber die Philharmoniker, die Maple Leaf und die Kilomünzen aus Australien. Im Gold wurden besonders 100 Gramm und 250 Gramm Goldbarren sowie der Nugget und der Krügerrand gekauft.


Bad Homburg:

Die letzte Woche war geprägt von täglich nachgebenden Notierungen der Metalle, da die spekulativen Positionen deutlich verkleinert wurden. In einem Markt der "Luft" holt, lässt sich für diese Marktteilnehmer nicht genügend Geld verdienen. Hatte ich in der letzten Woche noch geschrieben, dass die Kunden wie so oft nicht kaufen, wenn es günstiger wird, sehen wir jetzt wieder verstärkt Goldkäufer. In meinen Augen eine richtige Entscheidung, denn am wirtschaftlichen Umfeld hat sich nicht wirklich was geändert. Nach und nach rückt auch die steigende Inflationsrate in den Fokus der Presse.

Bei Silber haben wir (noch) ein anderes Bild. Hier war der Kursrückschlag mit fast 17% besonders stark. Hier warten die Käufer auf das Signal zum Einstieg. Mit der Rückkehr über die 20 EUR/Unze wird aber auch hier die Nachfrage wieder einsetzen. Besonders gefragt waren die Barren zu 100 Gramm und 250 Gramm und die 1-Unzen-Goldmünzen. Die Sonderaktionen 100 EURO Deutschland mit einem Nachlass von 10 EUR -15 EUR/Stück, die 200 EURO Münzen mit einem Rabatt von 100,-- EUR und die Aktion 5 kg Silberbarren mit einem Nachlass von 80,-- EUR waren ebenfalls gesucht.


Value GmbH:

pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept (WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6)

Die pro aurum value GmbH präsentiert sich ab sofort auf Ihrer eigenen Homepage www.proaurum-valueflex.de.

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Veranstaltungshinweise:

Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Referent: Jürgen Birner
Wann: Mittwoch, 16. Februar 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Dresden
Postplatz 1
01067 Dresden

Referent: Jürgen Birner
Wann: Donnerstag, 17. Februar 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Berlin
Hardenbergstraße 8
10623 Berlin

Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de/kontakt/kontaktformular.html oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

Die pro aurum value GmbH behält sich vor, bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl keine weiteren Anmeldungen mehr anzunehmen.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Referenten: Sandra Schmidt, Jürgen Birner

Wann: Donnerstag, 27. Januar 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Wann: Samstag, 12. Februar 2011
Beginn: 11:00 Uhr
Ort:pro aurum Goldhaus
Joseph-Wild-Straße 12
81829 München.

Anmeldung nicht erforderlich.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
Chef-Analyst pro aurum

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