Im gestrigen Handel gelang es dem Silberpreis in einer geradlinigen Aufwärtsbewegung über das bis dato gültige Allzeithoch bei $31,24 aus dem Januar nach oben auszubrechen. Damit besteht für Silber nun die Chance auf eine unmittelbare Fortsetzung des Aufwärtstrends, der im August 2010 seinen Ausgang nahm und nach der erfolgreichen Verteidigung der Unterstützung bei $26,40 zusätzlichen Auftrieb erhielt. Die seit dem 28. Januar federführende steile Aufwärtstrendlinie sollte in diesem Zusammenhang nun nicht mehr nachhaltig durchbrochen werden.
Charttechnischer Ausblick:
Oberhalb der kurzfristigen Unterstützung bei $31,00 sollte der Silberpreis nun rasch bis $32,30 und darüber bereits über $33,00 in Richtung $33,30 -33,50 anziehen. Auf diesem Niveau ist dann ausgehend von der deckelnden Triggerlinie ein erster Pullback an das frühere Allzeithoch denkbar. Kann im weiteren Verlauf auch der Widerstandsbereich um $33,30 überwunden werden, so stünde der Weg bis $34,50 und $36,00, ggf. bereits bis $39,50 frei.
Zwar würde ein Rückfall unter $31,00 nun für kurzfristigen Abgabedruck sorgen, die zentrale Unterstützung für einen direkten weiteren Anstieg liegt jedoch bei $29,70. Darunter wäre ein weiterer Anstieg vorerst vertagt und eine Korrektur bis $27,95 wahrscheinlich. Hier sollten sich die Bullen jedoch wieder formieren und Kaufdruck aufbauen. Ansonsten droht ein Rückgang auf $26,40 und $24,91.
Kursverlauf vom 27.01.2011 bis 18.02.2011 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Stunde)
Kursverlauf vom 19.08.2010 bis 18.02.2011 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
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Im gestrigen Handel gelang es dem Silberpreis in einer geradlinigen Aufwärtsbewegung über das bis dato gültige Allzeithoch bei $31,24 aus dem Januar nach oben auszubrechen. Damit besteht für Silber nun die Chance auf eine unmittelbare Fortsetzung des Aufwärtstrends, der im August 2010 seinen Ausgang nahm und nach der erfolgreichen Verteidigung der Unterstützung bei $26,40 zusätzlichen Auftrieb erhielt. Die seit dem 28. Januar federführende steile Aufwärtstrendlinie sollte in diesem Zusammenhang nun nicht mehr nachhaltig durchbrochen werden.
