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Staatsverschuldung steigt um 18% durch Staatshilfen - Erzeugerpreise + 5,7%

24.02.2011  |  Markus Blaschzok
Kommentar

Mitte des letzten Jahres gaben wir als Zeitziel, an dem mit signifikant steigenden Konsumentenpreisen in den USA und Europa zu rechnen sei, das Ende des zweiten Quartals 2011 an. Die Meldungen zu steigenden Verbraucherpreisen seit Anfang des Jahres gaben uns seither recht. Während sich vor dem Jahreswechsel die meisten Analysten und Volkswirte mit guten Konjunkturaussichten für 2011 und 2012 überboten, vertraten wir stets die Meinung, dass die rezessiven Marktkräfte, aufgrund steigender Zinsen, in 2011 wieder die Führung über die Wirtschaftsentwicklung erlangen sollten.

Derzeit hört man noch von allen Seiten, dass die Wachstumsaussichten weiterhin optimistisch und das Konsumentenklima gut sei, doch lassen die neuen Sorgen über eine importierte Inflation erste Zweifel an deren eigenen Konjunkturprognosen erkennen. Bei den optimistischen Schätzungen zur Wirtschaftsentwicklung seitens der Regierungen, Notenbanken und staatlichen Forschungsinstituten, dürfte es wohl weniger Unwissenheit über die reale Lage sein, als vielmehr der bekannte Zweckoptimismus zur Manipulation des Verbraucherverhaltens, der sie zu diesen weltfremden Aussagen bewegt.

Ein Beispiel dazu ist die japanische Notenbank (BoJ), die sich in dieser Woche, nebst der FED zu den USA, äußerst optimistisch zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung auf der Insel äußerte. So sieht diese es nun als viel wahrscheinlicher, dass "Japans Wirtschaft auf den Pfad einer moderaten Erholung zurückfinden wird".

Wir hingegen sehen keinerlei fundamentale Gründe, die eine derartige Sichtweise für ein Land das mit über 200 Prozent des Bruttoinlandsprodukts verschuldet ist und massive volkswirtschaftliche Ungleichgewichte aufweist, in irgendeiner Weise stützen könnten. Auch die Ratingagentur Moody’s hat den Ausblick für das japanische Rating "Aa2" nun von stabil auf negativ gesenkt. Bereits Ende Januar hatte Standard & Poor“s die Note für japanische Staatsanleihen auf AA- gesenkt und der IWF einen Sparkurs angemahnt.

Fast so dramatisch wie in Japan ist die Lage auch in Europa und den USA. Der europäische Sachverständigenrat EEAG warnte vor einer drohenden Pleite Griechenlands, die das italienische Mitglied des Direktoriums der EZB, Lorenzo Bini Smaghi, sofort logisch und richtig widerlegte. Er sagte dass "öffentliche Schulden ein wichtiger Aktivposten in den Bilanzen privater Banken und in privaten Vermögen seien. Deshalb können Staaten des Euroraums keinen Zahlungsausfall herbeiführen, ohne dabei einen schweren Zusammenbruch der Finanz-, Wirtschafts- und Sozialstruktur zu erleiden." Diese Aussage unterstreicht wieder unsere seit jeher verteidigte Auffassung, dass die heutigen Regierungen ihr eigenes Heil und die Lösung der Überschuldung von Banken und Staaten in einer Umlage auf die Bürger mittels Inflation der Geldmenge sehen.

Dieser Weg erhöhte beispielsweise die bundesdeutsche Staatsschuld im Jahr 2010 um 18% auf zwei Billionen Euro, nachdem man die Schulden der HRE, der WestLB, Griechenlands und Irlands über BadBanks und den EFSF, in Höhe von 304,4 Mrd. Euro auf die Allgemeinheit umlegte. Hierbei sind die Ende letzter Woche aufgedeckten 326 Mrd. Euro, welche die Bundesbank an andere Euroländer verliehen hatte und im Falle einer Insolvenz dieser Institute und Staaten dem Bundesbürger aufbürden wird, noch nicht mitgerechnet.

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Da diese durch die Bundesregierung übernommenen Schulden zu einer weiteren Aufblähung der Geldmenge führen, sagte Lorenzo Bini Smaghi in dieser Woche richtig, dass "die Nahrungsmittelpreise auf Dauer teuer bleiben werden".

Wir erwarten hingegen nicht nur dauerhaft relativ hohe Preise, sondern weitere massive Anstiege bei den Verbraucherpreisen in diesem Jahr, die im nächsten Jahr noch zunehmen werden.


Weitere Beobachtungen

Wichtige Ereignisse im Überblick
  • Nach Berechnungen des obersten New Yorkers Finanzbeamten Thomas DiNapoli haben die dortigen Finanzunternehmen im vergangenen Jahr insgesamt 27,6 Mrd. Dollar verdient, was das zweitbeste Ergebnis aller Zeiten sei. Empörend ist, dass die dortigen Banken und Handelshäuser nach seinen Berechnungen nur im Jahr 2009, als der Staat diese Unternehmen mit Finanzhilfen rettete, mehr verdienten und Gewinne von 61,4 Mrd. US-Dollar ausweisen konnten.

  • Die Erzeugerpreise in der Bundesrepublik stiegen im Januar im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent an. Besonders stark stiegen Flüssiggas (+ 45,8%), Heizöl (+ 30,7%), Getreidemehl (+ 52,3%), Futtermittel für Nutztiere (+ 37,6%) sowie Frucht- und Gemüsesäfte (+ 32,3%). Diese Preissteigerungen sind nicht durch einen Konjunkturaufschwung, dessen Produktion derzeit auf dem Vorkrisenniveau steht, erklärbar. Vielmehr liegen die Preissteigerungen in einem Zufluss neuen Geldes in den Rohstoffsektor begründet.


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Zitat der Woche

"Denn wenn sie alle vollständig verstehen, wie sie vorgeht, was sie tut, wie sie die Geldpolitik und die Zinsen manipuliert, werden sie endlich kapieren, dass es die FED (Zentralbank) ist, die das ganze Unheil angerichtet hat."

Ron Paul (2009



Technische Analyse

Platinmetalle charttechnisch angeschlagen

Der HUI Goldminenindex konnte wie erwartet an der Marke von 500 Punkten eine Unterstützung finden und drehen. Seitdem konnte der Index auch die kurzfristige Abwärtstrendlinie durchbrechen, womit der Weg zur 600-Punkte Marke frei wäre. Der HUI, der XAU und der JSE bilden derzeit interessante charttechnische Formationen aus, die in den nächsten Monaten stärkere Bewegungen nach sich ziehen könnten, wenn es in allen drei Indizes mittel- bis langfristige Kaufsignale gibt.

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Der Preis für Palladium hat sowohl in US-Dollar als auch in Euro den kurzfristigen Aufwärtstrend nach unten durchbrochen. Bereits seit zwei Monaten hatte sich eine bärische Divergenz ausgebildet. Über 840 USD die Feinunze kam verstärkt Angebot auf den Markt. Angesichts der hohen ETF-Bestände und den hohen Positionen spekulativer Anleger an der NYMEX, besteht bereits länger ein größeres Korrekturpotenzial beim Palladiumpreis. Der Markt beginnt gerade eine erste Abschwächung der Konjunktur und eine Rückkehr der Krise einzupreisen. Das fundamentale Umfeld für einen stärkeren Abverkauf passt noch nicht, weshalb noch nicht mit einem starken Einbruch wie in 2008 zu rechnen ist.

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Platin konnte den Widerstand aus dem langfristigen Abwärtstrend wieder einmal nicht durchbrechen. Bereits seit längerer Zeit zeigt der Preis für das Weißmetall eine relative Schwäche zu überaus hohen ETF-Bestände und Long-Positionen spekulativer Anleger an der NYMEX. Die nächststärkere Unterstützung befindet sich jedoch bereits bei 1.250 US-Dollar, die solange sich die gesamtwirtschaftliche Lage nicht weiter eintrübt, erst einmal Bestand haben sollte.

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Fazit:

Zusammenfassung und Ausblick


Gold und Silber sehen weiterhin überaus bullisch aus, während sich die mittelfristige Situation für Platin und Palladium langsam einzutrüben beginnt. Die 326 Mrd. Euro der Bundesbank werden den Edelmetallpreisen langfristig weiteren Auftrieb geben. Die weltwirtschaftliche Lage erscheint den Meisten derzeit noch relativ gut, weshalb das Umfeld für eine stärkere Korrektur im Moment nicht gegeben ist. Mittel- bis langfristig stehen noch starke Preisanstiege aus. Das Korrekturpotenzial ist derzeit begrenzt und daher eine Korrektur in Form einer langen Seitwärtsbewegung (6 Monate) bei gleichzeitig hoher Volatilität möglich. Bei einem wirtschaftlichen Einbruch (Q3-Q4) ist auch kurzfristig mit starken Verlusten bei allen Assetklassen zu rechnen. Danach sollte spätestens mit der Rettung weiterer Staaten und neuen quantitativen Maßnahmen durch die Notenbanken, der Deckel wieder gelüftet werden. Steigen die Preise signifikant über die Hochs vom Jahreswechsel ist kurzfristig eine Trendfortsetzung wahrscheinlich.


Marktzahlen:

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Sonderaktionen:

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Aktuelles

Neues zum physischen Handel aus den Lokationen


München:

Im Münchner Goldhaus war der Handel in dieser Woche sehr belebt, weshalb es wieder zu kurzen Wartezeiten bei der Beratung und an den Kassen kam.

Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern blieb unverändert konstant. Auf acht Käufer kamen wieder zwei, die sich von ihren Edelmetallen trennten. Das Verhältnis von Gold zu Silber verschob sich jedoch wieder noch stärker zu Gold mit 80 zu 20.

Topseller bleiben im Silber die Philharmoniker, die Maple Leaf und die Kilomünzen aus Australien. Im Gold wurden besonders 100 Gramm Barren, die Unze Krügerrand und die Sonderaktion "2 Rand Südafrika" gekauft. Die Nachfrage nach unseren Produkten "Zollfreilager", "Edelmetalldepot" und unseren Schließfächern, nahm wieder zu.


Dresden:

Vielfältige Aktivitäten der Dresdner pro aurum Lokation bestimmten das Handelsgeschehen in den letzten Wochen. Beginnend mit der Tauschaktion für den neuen Silberzehner war am 07.02.2011 unsere Geschäftsstelle Anlaufpunkt einer großen Interessentengemeinde dieser Münze. Wir Berater nutzten diese Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch mit den Kunden und konnten den einen oder anderen vom Kauf neuer, reiner Anlagesilbermünzen überzeugen. Binnen kurzer Zeit war die erste Charge, die für unsere Filiale bestimmt war, schon ausverkauft. Auch die weiteren Nachorderungen wurden innerhalb kürzester Zeit an die Frau oder den Mann gebracht. Insofern ist unser Team in Dresden schon auf die nächste Aktion gespannt.

Am 16.02.2011 fand dann die erste kostenlose Informationsveranstaltung zum Thema "Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhaltung" in unseren Handelsräumen in Dresden statt. Schon im Vorfeld war die Platzkapazität für die Veranstaltung kurzfristig belegt. Sehr schnell konnte an diesem frühem Abend der Referent, Herr Jürgen Birner, durch die Darstellung der makroökonomischen Zusammenhänge die Gäste in seinen Bann ziehen. Dies war auch an den anschließenden vielen Fragen der aufmerksamen Zuhören abzulesen.

Ein erfolgreicher Abend, der durchaus zu einem festen Programmpunkt unserer Lokation werden wird. Die nächste Veranstaltung findet am 23.03.2011 um 18.30 Uhr wiederum in unseren Räumen am Postplatz 1 statt. Wenige Restplätze sind momentan noch frei, daher lohnt ein schnelles Anmelden. Am 05.03.2011 wird unsere Lokation gemeinsam mit der pro aurum ValueFlex am Börsentag in Erfurt teilnehmen. Hier werden wir umfangreich über ein Investment in Edelmetalle und begleitende Anlagemöglichkeiten informieren, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Nun noch ein kurzer Einblick in die Handelsaktivitäten der letzten Zeit. Die Volatilität der letzten Handelstage hat teilweise zu einer kleinen Verunsicherung bei den Käufern geführt. Während einige Kunden das kurzfristig günstigere Preisniveau nutzten, um Ihre Edelmetallbestände aufzustocken, sind viele von den jetzt doch gerade im Silberbereich massiv gestiegenen Konditionen überrascht worden. Aber gerade dieses Anlageedelmetall steht nach wie vor hoch im Kurs unserer Käufer. Sowohl der Wiener Philharmoniker als auch der Maple Leaf als 1 oz Münzen sind sehr gefragt.

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Value GmbH:

pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept (WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6)


Als Neueinsteiger im 1-Jahres-Vergleich, schaffte unser Investmentfonds "pro aurum ValueFlex" in seiner Peer-Group auf Anhieb einen Platz unter den Top 50 von 1.268 Fonds.


pro aurum ValueFlex

Neutraler Mischfonds mit ausgewogener Ausrichtung in Edelmetalle, Aktien und Renten. Bei den Aktien handelt es sich größtenteils um großkapitalisierte Unternehmen. Bei den Renten handelt es sich größtenteils um Geldmarktpapiere zur Risikosteuerung.
  • STRATEGIE: Aktueller Anlageklassenschwerpunkt: Rohstoffaktien
  • TAKTIK: Trendfolgesystematik mit mittelfristig dynamischer Wertsicherung


Peer-Group-1-Jahres-Vergleich (Quelle: www.onvista.de):

+19,62% Wertentwicklung --- Platz 45 von 1.268 der Fonds mit Anlageschwerpunkt "Gemischte Fonds International"

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Besuchen Sie uns unter: www.proaurum-valueflex.de.


Veranstaltungshinweise:

Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

Referent: Jürgen Birner
Wann: Mittwoch, 23. März 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Dresden
Postplatz 1
01067 Dresden

Referent: Jürgen Birner
Wann: Donnerstag, 24. März 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Berlin
Hardenbergstraße 8
10623 Berlin

Anmeldung erforderlich

Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de/kontakt/kontaktformular.html oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

Die pro aurum value GmbH behält sich vor, bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl keine weiteren Anmeldungen mehr anzunehmen.


Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

Referenten: Sandra Schmidt, Jürgen Birner

Wann: Samstag, 5. März 2011
Beginn: 11:00 Uhr
Wann: Donnerstag, 17. März 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort:pro aurum Goldhaus
Joseph-Wild-Straße 12
81829 München.

Anmeldung nicht erforderlich.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
Chef-Analyst pro aurum

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