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Leitzinsanstieg realistisch? - Ölpreis fair bewertet

04.03.2011  |  Markus Blaschzok
Kommentar

Der Chef der Europäischen Zentralbank Jean-Claude Trichet beruhigte die Märkte in dieser Woche, indem er gegenüber den Marktteilnehmern wieder die Karte einer auf Preisstabilität bedachten Währungspolitik, sofern es eine derartige je gab, ausspielte. So gab er bekannt, dass "beim nächsten Treffen im April eine Zinserhöhung möglich sei" und hielt sich mit dem Zusatz, dass "dies möglich, aber natürlich nicht sicher wäre", gleichzeitig eine Hintertür offen, um dem letztlich doch nicht nachkommen zu müssen.

Da in dieser Woche die Preissteigerungsrate im europäischen Währungsraum für Januar offiziell mit 2,3% beziffert und die für Februar mit 2,4% prognostiziert wurde, blieb der EZB nichts anderes übrig, als die Rolle des Währungshüters zu spielen. Der Euro konnte nach dieser Ankündigung, entweder durch die Marktteilnehmer oder durch andere Kräfte, sofort um 1,1 US-Cent auf 1,3961 US-Dollar hinzugewinnen. Wie lange wird es noch dauern, bis der Mythos einer unabhängigen und der Preisstabilität verpflichteten Bundesbank und EZB endlich der Geschichte angehört?

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Sollte die Europäische Zentralbank das Schauspiel so weit treiben und den Leitzinssatz im Sommer oder Herbst tatsächlich etwas anheben, dann dürfte dies nur von kurzer Dauer sein. In 2008 hob die EZB ebenso den Leitzins um 0,25% an und begann nur drei Monate später, aufgrund der dann eingebrochenen Wirtschaft, diese wieder auf das aktuell niedrige Niveau von 1% zu senken. Sicherlich gibt der Markt vor, wie die Leitzinsen angepasst werden sollten, doch dürfte sich die EZB ganz schnell wieder gegen den Markt stellen, da die angespannte Refinanzierungssituation der europäischen Staaten dies erfordern wird.

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Schweizer Volksinitiative zu den Goldreserven

Die Schweizer SVP will mittels einer Volksinitiative die Nationalbank dazu zwingen, dass künftig alles Gold auch physisch innerhalb der Landesgrenzen aufbewahrt wird. Diese Volksinitiative ist logisch, richtig und sollte bestmöglich unterstützt werden. Die Schweizer Nationalbank handelt spätestens seit 1999 nicht mehr im Sinne des Schweizer Bevölkerung. Alleine im Jahr 2010 hatte die Schweizer Nationalbank Wechselkursverluste von 32,7 Mrd. Franken eingefahren, da man dabei half die Abwertungen der anderen Währungen zu verschleiern, indem man Fremdwährungen gegen frisch gedruckte Franken hereinnahm.

Die Nachfrage nach dem vermeintlich "sicheren Hafen" des Schweizer Franken war jedoch so groß, dass dieser zum Euro und zum US-Dollar dennoch zulegen konnte, obwohl die SNB den Franken praktisch massiv abwertete. Diese Abwertung sowie eine erhöhte Nachfrage nach Gold sorgte für eine höhere Bewertung der offiziell 1.040 Tonnen Goldreserven und brachte einen zumeist nominalen "Gewinn" von 5,8 Mrd. Franken, wodurch der Verlust der SNB etwas geringer ausfiel.


Spanien mit Schildbürgerstreich

Der Wüstenstaat Katar will in Spanien drei Mrd. Euro investieren sowie den kriselnden Sparkassen in Spanien mit 300 Mio. Euro helfen, da das Land Vertrauen in die wirtschaftlichen Reformen des Landes habe. Nicht so wichtig wie diese finanzielle Hilfe aus Katar aber dafür umso aufsehenerregender, ist der Schildbürger-Streich, den die sozialistische Regierung gerade in Spanien vollführt. Der neue weltweite Sündenbock, der vermeintlich zu hohe Ölpreis, solle angeblich die wirtschaftliche Lage in Spanien gefährden. Um den Verbrauch an Öl zu senken und um so der Wirtschaft vermeintlich helfen zu können, erhöht der spanische Staat seine Regulierungen noch weiter.

Ab dem 7. März soll man deshalb nur noch 110 anstatt 120 Stundenkilometer auf Autobahnen und Schnellstraßen fahren dürfen. Weiterhin solle verstärkt Biosprit dem Benzin zugefügt werden. Die sozialistische Regierung nutzt den Ölpreis heute, ebenso wie es damals in den 70ern in der westlichen Zone gemacht wurde, um von den eigentlichen Ursachen abzulenken. Sündenböcke fand man und wird man immer hierfür finden. Sieht man sich den Ölpreis in der stabilen Weltwährung an, ist klar zu erkennen, dass der reale Ölpreis derzeit tiefer als im Jahr 2005 und 2008 notiert. Man sollte sich immer verinnerlichen, dass der Ölpreis und die nordafrikanischen Lebensmittelrevolten nicht die Ursache nominell steigender Preise sind, sondern die Auswirkung einer verfehlten Politik der Inflation durch unsere eigenen Staaten.

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Weitere Beobachtungen

Wichtige Ereignisse im Überblick
  • Die chinesische Regierung kehrt immer weiter zu ihrer alten Doktrin der Planwirtschaft zurück. Der chinesische Regierungschef, Wen Jiabao versprach in dieser Woche einen verstärkten Kampf gegen Inflation und soziale Ungerechtigkeiten. Er will übermäßige Preissteigerungen in Grenzen halten und gleichzeitig Wohnungspreise auf einem angemessen Niveau halten sowie Investitionen in das Sozialsystem tätigen. "Wenn nötig, werde man wirtschaftliche, rechtliche und behördliche Methoden einsetzen, um Spekulationen einzudämmen".

  • FED-Chef Ben Bernanke ( The Ben Bernank) warnte davor, dass die USA ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen könne, wenn das Schuldenlimit nicht erhöht werde. "Dies würde eine Finanzkrise und ein echtes Chaos auslösen".

  • Die Sparquote in den USA kletterte von 5,4% auf mickrige 5,8%.

  • Die von Eurostat ausgewiesene Arbeitslosenquote im Euroraum lag im Januar bei 9.9%, gegenüber 10% im Dezember 2010.

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  • Die Geldmengenaggregate M1 und M3 nahmen zum Vormonat leicht ab, wogegen das Aggregat M2 leicht zunahm. Auf Jahresbasis nahm im Januar die Geldmenge M1 um 3,2% zu, M2 um 2,3% und
    M3 um 1,5%.


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Technische Analyse

Gold und Silber - Richtungsentscheidung an Widerstandsmarken

Der Goldpreis erreichte in dieser Woche ein neues Allzeithoch in US-Dollar mit 1.440 USD. Damit spitzte der Preis kurz über die Widerstandsmarke bei 1.430 USD, um gestern stärker nachzugeben und unterhalt der Widerstandslinie zu schließen. Aktuell notiert der Preis bei 1.415 USD. Der Preis testete damit bereits das vierte mal dieses Niveau. Es kommt nun auf die Entwicklung in der nächsten Woche an, ob der Preis den Widerstand nehmen kann oder ob es zu einer neuerlichen Schwäche kommt. Die Indikatoren bewegen sich allesamt im neutralen Bereich und seitens der Terminmärkte sieht es ebenso ganz positiv aus, wodurch im Moment die Möglichkeit für einen Durchbruch besteht. Ein signifikanter Anstieg über das Level von 1.430 USD würde ein Kaufsignal generieren. Unterhalb von 1.400 USD drohen weitere Abgaben bis auf 1.360 USD. In Euro konnte der Preis noch nicht das alte Hoch erreichen und der Anstieg scheiterte gestern zum wiederholten Mal an der 1.030-Euro-Marke.

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Silber befindet sich in einer charttechnisch ähnlichen Situation. Nachdem der Silberpreis vor drei Wochen ausgebrochen war, konnte vorgestern ein neues 31-Jahres-Hoch mit 34,98 US-Dollar erzielt werden. Der zweite gestrige Anlauf im asiatischen Handel scheiterte wieder an dieser Marke. Der Silberpreis notiert aktuell über dem letzten Widerstand bei 34 US-Dollar und unmittelbar unter dem nächsten Widerstand bei 35 USD. Gelingt ein signifikanter Anstieg über die Marke von 35 US-Dollar, ist das nächste Ziel die 38-USD-Marke. Die Indikatoren befinden sich kurzfristig zwar im überkauften Bereich, was aufgrund der Dynamik im Moment nicht stören muss. Intraday pendelt der Preis derzeit zwischen 34,20 USD und 35 USD hin- und her. Ein signifikanter Bruch der 34,20 USD könnte eine weitere kurzfristige Korrektur bis auf 32 US-Dollar nach sich ziehen. Augenblicklich sind wir jedoch optimistisch, dass der Aufwärtstrend auch kurzfristig fortgesetzt
werden kann.

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ETF Bestände

Veränderungen seit dem 28.01.2011


Seit dem 18.2.2011 nahmen die Goldbestände der ETFs um 7 Tonnen ab und die der Silber-ETFs blieben nahezu unverändert. Bei den Investitionen in Palladium gab es leichte Abflüsse von einer Tonne die Platin-ETFs blieben nahezu unverändert. Während des gleichen Zeitraums konnte jedoch der Preis für Gold um 1,8 Prozent und der für Silber um 5,3 Prozent zulegen, was optimistisch für die beiden Edelmetalle stimmt. Der Preis für Palladium fiel entsprechend der Abflüsse um 5%. Auch der Preis für Platin blieb wie dessen ETF-Bestände unverändert.

Das Volumen der Goldbestände entspricht aktuell dem vor 8 Monaten, bei einem gleichzeitig um 189 US-Dollar höheren Preis. Die Silberbestände nahmen seit Dezember um 200 Tonnen ab, bei einem aktuell viel höheren Preis. Die Summe der Platin-ETFs erreichte mit 39,6 Tonnen ein neues Rekordhoch, während die im Palladium wiederholt um halbe Tonne auf 68,9 Tonnen zurückgingen.

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Commitment of Traders

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Fazit:

Zusammenfassung und mittelfristiger Ausblick


Gold und Silber stehen vor wichtigen Widerstandsmarken, doch die Chancen stehen gut, dass die Widerstände überwunden und neue Hochs erreicht werden können. Die steigenden Preise drücken auf die Anleihenmärkte und erschweren Staaten und Unternehmen die günstige Refinanzierung, die sie in ihren überschuldeten Situationen benötigen. Die Ursache wird nicht in der eigenen Geldpolitik, sondern in den nordafrikanischen Unruheherden und in steigenden Ölpreisen gesehen. Die Bürger lassen so weitere Manipulationen der Wirtschaft zu. Bei einem wirtschaftlichen Einbruch (Q3-Q4) ist auch kurzfristig mit stärkeren Verlusten bei allen Assetklassen zu rechnen. Danach sollte spätestens mit der Rettung weiterer Staaten und neuen quantitativen Maßnahmen durch die Notenbanken, der Deckel wieder gelüftet werden. Zurzeit sind wir aber noch ein ganzes Stück davon entfernt und die wirtschaftliche Lage wird medial rosarot gemalt, weshalb noch nicht die Zeit für diesen Rückgang gekommen ist und wir mit weiterhin hohen und höheren Edelmetallpreisen rechnen.


Marktzahlen:

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Sonderaktionen:

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Veranstaltungshinweise:

Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

Referent: Jürgen Birner
Wann: Mittwoch, 13. April 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Dresden
Postplatz 1
01067 Dresden

Referent: Jürgen Birner
Wann: Donnerstag, 24. März 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Berlin
Hardenbergstraße 8
10623 Berlin

Anmeldung erforderlich

Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de/kontakt/kontaktformular.html oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

Die pro aurum value GmbH behält sich vor, bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl keine weiteren Anmeldungen mehr anzunehmen.


BörsenTAG Erfurt - Die Messe für Privatanleger

Die pro aurum value GmbH und pro aurum Dresden sind mit einem Messestand präsent und stehen Ihnen für Fragen sehr gerne zur Verfügung.

Referent: Jürgen Birner
Wann: Samstag, 5. März 2011
Beginn: 12:45 Uhr
Ort: Börsentag Erfurt - Messepodium
(Erdgeschoss)


Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

Referenten: Sandra Schmidt, Jürgen Birner

Wann: Samstag, 5. März 2011
Beginn: 11:00 Uhr
Wann: Donnerstag, 17. März 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort:pro aurum Goldhaus
Joseph-Wild-Straße 12
81829 München.

Anmeldung nicht erforderlich.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


München:

Im Münchner Goldhaus war der Handel in dieser Woche ungewöhnlich ruhig, sodass es zu keinerlei Wartezeiten bei der Beratung und an den Kassen kam. Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern veränderte sich stark. Auf sechs Käufer kamen jetzt vier, die sich von ihren Edelmetallen trennten. Das Verhältnis von Gold zu Silber verschob sich ebenfalls wieder, diesmal stärker zu Silber mit 69% (Gold) zu 40% (Silber).

Topseller bleiben im Silber die Philharmoniker, die Maple Leaf und die Kilomünzen aus Australien. Im Gold wurden besonders 100 Gramm und 250 Gramm Barren gekauft, die Unze Krügerrand und die die Nugget/Känguru gekauft.


Numismatik:

pro aurum NUMISMATIK wird am 5. und 6. März in München mit einem Stand vertreten sein. Von 9. - 11. März finden in Zusammenarbeit mit Gorny und Mosch Auktionen statt, in der auch sehr seltene Münzen aus dem deutschen Kaiserreich angeboten werden. Mehr Infos auf www.proaurum-numismatik.de


Zollfreilager Roadshow

Das Zollfreilager in der Schweiz ist derzeit mit einer Roadshow durch die Republik unterwegs. Vereinbaren Sie mit unseren kompetenten Ansprechpartnern einen Beratungstermin:

14. und 15.03.2011 pro aurum Berlin
16. und 17.03.2011 pro aurum Dresden
24. und 25.03.2011 pro aurum Bad Homburg
Infos: www.proaurum.at/zollfreilager/einfuehrung.html
Kontakt: www.proaurum.de/zfl_roadshow.html

Value GmbH:

pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept (WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6)


Als Neueinsteiger im 1-Jahres-Vergleich, schaffte unser Investmentfonds "pro aurum ValueFlex" in seiner Peer-Group auf Anhieb einen Platz unter den Top 50 von 1.268 Fonds.


pro aurum ValueFlex

Neutraler Mischfonds mit ausgewogener Ausrichtung in Edelmetalle, Aktien und Renten. Bei den Aktien handelt es sich größtenteils um großkapitalisierte Unternehmen. Bei den Renten handelt es sich größtenteils um Geldmarktpapiere zur Risikosteuerung.
  • STRATEGIE: Aktueller Anlageklassenschwerpunkt: Rohstoffaktien
  • TAKTIK: Trendfolgesystematik mit mittelfristig dynamischer Wertsicherung


Peer-Group-1-Jahres-Vergleich (Quelle: www.onvista.de):

+19,62% Wertentwicklung --- Platz 45 von 1.268 der Fonds mit Anlageschwerpunkt "Gemischte Fonds International"

Besuchen Sie uns unter: www.proaurum-valueflex.de.


© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
Chef-Analyst pro aurum

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