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Märkte in der Distributionsphase - Goldstandard in Utah kurz vor Unterzeichnung

25.03.2011  |  Markus Blaschzok
Während eine mögliche nukleare Katastrophe in Japan noch nicht abgewendet ist und mehrere westliche Länder Libyen unvermittelt den Krieg erklärt haben, stiegen in dieser Woche die Aktienmärkte sowie die Rohstoffmärkte, entgegen der fundamentalen Situation, teilweise stark an. Medial stark aufbereitet wurde die Kaufempfehlung für japanische Aktien nach dem Erdbeben durch Warren Buffet, der dort lohnende Investments sah. Da er selbst nicht investiert, darf dies als Finte gesehen werden, um Kleinanleger und Fondsmanager in die Märkte zu treiben. In der Distributionsphase benötigen die starken Hände eben Schwache, die ihnen die Werte abkaufen, bevor es zum Crash kommt.

In Deutschland jonglierte man in dieser Woche mit Zahlen bezüglich der offiziellen Schätzung zu den Kosten des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM), der spätestens ab 2013 den EFSF ablösen soll. Die Bundesbürger würden demnach 190 Mrd. Euro tragen müssen, von denen Deutschland 22 Mrd. in bar einzahlen soll. Natürlich sind diese Schätzungen alle unter der Annahme getroffen, dass die anderen Länder zahlungsfähig bleiben, die Wirtschaft sich erholt und keine größere Krise mehr eintritt. Die Slowakei hatte in dieser Woche bereits ihren Verteilungsschlüssel und somit ihren Beitrag als zu Hoch kritisiert. Für das gesamte ESM-Kreditvolumen über 500 Mrd. Euro müssen die Euro-Staaten Kapital und potenzielle Zahlungsverpflichtungen in Höhe von 700 Mrd. Euro übernehmen.

Weitere Hilfsmaßnahmen, den wir bekanntlich spätestens im dritten Quartal dieses Jahres erwarten, könnten schnell den EFSF an seine Grenzen bringen und mit der Sicht auf weitere bankrotte Staaten, sind die aktuellen zeitlichen Planungen für den ESM mehr als zuversichtlich.

Solange die Währungen nicht wieder auf eine nachhaltige und gesunde Basis gestellt werden und die Wirtschaft die Freiheit bekommt, sich neu auf die Bedürfnisse der Menschen auszurichten, solange kann und wird es keinen Fortschritt hin zu mehr Wohlstand geben und die Transferunion bis zu ihrem logischen Ende hin gegangen werden.



Fort- und Rückschritte bei der Remonetarisierung von Edelmetallen in den USA

Während in dem Streben nach freiem und stabilem Geld in den USA vor zwei Wochen deutliche Erfolge erzielt werden konnten, gab es in dieser Woche einen herben Rückschlag zu verkraften. Am 4. März wurd mit einer Mehrheit von 47 zu 26 Stimmen im Repräsentantenhaus des US-Bundestaates Utah ein Gesetzentwurf (Legal-Tender Act) auf den Weg gebracht, nach dem die von der Bundesregierung geprägten Gold- und Silbermünzen als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt werden sollen. Am 10. März durchlief der Gesetzesentwurf mit einer Mehrheit von 16 zu 7 erfolgreich den Senat und wartet nun nur noch auf die Unterzeichnung durch den Gouverneur. Da die Münzen nicht zu ihrem Nominalwert (1 Dollar beim Silber Eagle) sondern zu ihrem stets aktuellen Metallwert, der um das 37-fache höher liegt, bemessen werden sollen, wären die Bürger des Bundesstaates Utah, auch real in der Lage ihre Steuern in Edelmetallen zu bezahlen.

Offizielle amerikanische Gold- und Silbermünzen des Finanzministeriums stünden damit in direkter Konkurrenz zu den Fiat-Money Schuldschein-Noten des Federal-Reserve-Systems. Das greshamsche Gesetz, nach dem schlechtes Geld das Gute verdrängt, basiert auf der Annahme, dass lediglich das minderwertige Geld als gesetzliches Zahlungsmittel zugelassen wird, weshalb es in diesem Fall keine Anwendung finden kann. Damit dürfte sich der Zufluss von Silver-Eagle-Münzen in Gold und Silber in den Bundesstaat Utah, besonders vor dem Hintergrund der massiven Preissteigerungen in den USA, die nach inoffiziellen Berechnungen bei bereits 8,4% liegen, schnell beschleunigen und den bekannten Papierdollar für größere Summen schnell verdrängen.

Da jedoch nur staatliche Münzen für den Zahlungsverkehr genutzt werden dürfen und kleine Stückelungen nicht vorhanden sind, wird der alltägliche Einkauf auch weiterhin mit den ungedeckten Federal-Reserve-Noten bewerkstelligt werden müssen. Der "Utah Sound Money Act" Gesetzesentwurf vom Jahresanfang, der auch ausländische Gold- und Silbermünzen von vertrauenswürdigen Stellen als offizielles Zahlungsmittel zulassen wollte und das Problem der augenblicklich nicht vorhandenen kleinen Stückelungen zum Teil hätte lösen können, wurde jedoch nicht angenommen.

Solange der Staat versucht eine Geldmenge entgegen der natürlichen Ordnung des Marktes festzulegen, wird es, wie in diesem Beispiel der fehlenden kleinen Münzen, immer unbefriedigende Ergebnisse geben. Die einfachste und beste Lösung war, ist und bleibt die, dass der Staat sich aus der Wahl des Tauschmittels völlig heraushält. Da dies jedoch den sofortigen Machtverlust des allmächtigen Federal-Reserve-Systems bedeuten würde, ist es logisch, dass lediglich der schlechte Kompromiss des "Legal Tender Acts" und nicht der bessere Entwurf des "Sound-Money Acts" genehmigt wurde.

In North Carolina gab es von 1998 bis 2009 eine perfekte private Lösung, die der Macht des FED-Systems hätte wirklich gefährlich werden können und deshalb Mitte 2009 verboten wurde. Seit 1998 verbreitete dort Bernard von NotHaus mit der von ihm gegründeten Nationalen Organisation zur Abschaffung der FED (NORFED) große und kleine Münzen sowie Banknoten mit 100-prozentiger Deckung. Dieser sogenannte "Liberty Dollar" wurde durch Gold, Silber, Platin und Kupfer gedeckt und war durch kleinere Stückelungen auch für den täglichen Gebrauch geeignet.

Die stabile Währung fand sehr schnell Anklang und verbreitete sich mit zunehmender Geschwindigkeit, was die Regierung in 2009 zum Handeln zwang, um nicht die Macht in diesem Gebiet zu verlieren. In der vergangenen Woche wurde Bernard von NotHaus wegen der angeblichen Herstellung, Besitz und Verkauf von Münzen, die denen der USA ähneln und als Umlaufgeld gedacht waren sowie wegen der Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten als schuldig befunden. Das noch nicht festgesetzte Strafmaß wird womöglich auf bis zu 15 Jahren Gefängnis, sowie 250.000 US-Dollar festgesetzt werden.

Die Aussage der US-Staatsanwältin Tompkins, wonach dies vermeintlich "inländischer Terrorismus" sei und man mit „Infiltration, Zerbrechung und Auflösung“ gegen solche Organisationen vorgehen müsse, zeigen, dass das einstige Land der Freien in vielen Teilen sehr weit von den Grundsätzen der Gründerväter entfernt ist. Da die amerikanische Verfassung kein Zahlungsmittel außer Gold und Silber zu der Begleichung von Schulden vorschreibt, nutzen immer mehr Bundesstaaten das Recht der "Nullifikation", wonach jegliches Bundesgesetz, das gegen die Verfassung verstößt, von den Bundesstaaten außer Kraft gesetzt werden kann.

Die Entscheidung in Utah hat starke Signalwirkung und 13 weitere Staaten treiben mittlerweile ähnliche Pläne voran. Damit sind Gold und Silber das erste Mal seit 1971 wieder gesetzliches Zahlungsmittel in den USA, was das Vertrauen in den Greenback weiter unterminieren sollte.


Nachtrag zur Anti-Atom Diskussion

Im letzten Marktkommentar gingen wir ausführlich darauf ein, dass Atomenergie aufgrund ihrer Risiken ohne staatliche Unterstützung viel zu gefährlich und zu kostspielig ist um in einem freien kapitalistischen Land in Konkurrenz mit alternativen Energieformen treten zu können.

Dies wurde in dieser Woche durch eine Meldung der Munich Re bestätigt, indem sie verkündete, dass eine Nuklearkatastrophe nicht versicherbar sei. Wegen der Addition möglicher Schäden sei es für eine Versicherung nicht verantwortbar, diese Risiken zu stemmen. Herkömmliche Modelle könnten eine entsprechende Prämie OHNE STAATSGARANTIE nicht berechnen, weshalb die Folgen einer Nuklearkatastrophe nicht versicherbar sind. Die Tatsache, dass der Betreiber der verunglückten Kernkraftwerke immer noch nicht bankrott ist und jetzt bei Banken 13,1 Mrd. Euro Notkredite beantragt hat, zeigt, dass die Kosten der Katastrophe durch den starken Staat umgelegt werden und Moral Hazard für das Unternehmen, dank des Staates, keine Rolle mehr spielt.


Weitere Beobachtungen

Wichtige Ereignisse im Überblick

  • Die Zinsen für 10-jährige irische Anleihen stiegen in dieser Woche erstmals in ihrer Geschichte über 10%.

  • Die Ratingagentur Fitch stuft das Rating Portugals um zwei Stufen auf "A-" herab. Hintergrund sei die Regierungskrise um den Rücktritt des Premierministers José Sócrates. Die Zinsen für 10-jährige Staatsanleihen stiegen mittlerweile auf 8% an.

  • Die Ratingagentur Moody’s senkte die Bonität für 30 spanische Banken um eine oder mehr Stufen herab.



Technische Analyse: Platin und Palladium immer noch in der Korrekturphase

Platin ist sowohl in US-Dollar als auch in Euro weiterhin in der Korrektur. Im Moment ist das charttechnische Bild negativ. Erst mit einem signifikanten Anstieg über 1.800 US-Dollar/1.300 Euro, würde es sich neutralisieren. Aufgrund der sich zuspitzenden gesamtwirtschaftlichen Situation sehen wir aktuell für die kommenden 6 bis 9 Monaten wenig Potenzial für starke Preisanstiege. Die Gefahr ist hoch, dass der Preis wie in 2008, im dritten Quartal stark unter Druck kommen könnte.

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Bei Palladium bietet sich praktisch das gleiche Bild. Dennoch hat die Korrektur auf dem langfristigen Aufwärtstrend gestoppt, sodass der Preis bis auf aktuell 754 US-Dollar zulegen konnte. Ein Anstieg über 800 USD hellt das charttechnische Bild bereits auf und ein Fall unter 680 USD trübt es mit einem Bruch des langfristigen Aufwärtstrends drastisch ein. Auch hier gilt, dass die Gefahr von einer stärkeren Korrektur der Standardaktienmärkte, wie ein Damoklesschwert über den Preisen hängt.

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Der Goldpreis fiel im Zuge der japanischen Katastrophe um 2,44% wobei die spekulativen Positionen um 11% abgebaut wurden, was relative Stärke signalisiert.Der Silberpreis gab auf 34 US-Dollar nach wobei die Spekulanten nur 3,5% ihrer Kontrakte auflösten, was auch die stärkere Anfälligkeit des Silberpreises verdeutlicht. Das gleiche spielte sich beim Ölpreis ab, der ohnehin stark anfällig bei einer größeren Korrektur ist. Die Preise für Platin und Palladium hielten sich trotze des massive Abbaus der Long-Positionen überraschend gut.

Nach den Cot-Daten wären bei einer stärkeren Korrektur besonders die Preise für Öl, Platin und Palladium betroffen. Gold und Silber zeigen seit langer Zeit relative Stärke. Silber wird sich einem derartigen Sog dennoch nicht so wie Gold entziehen können.


Commitment of Traders

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Fazit: Zusammenfassung und mittelfristiger Ausblick

Die Märkte befinden sich gerade in einer liquiditätsgetriebenen Distributionsphase und haben sich von den dramatischen fundamentalen Ereignissen zum Teil völlig abgekoppelt.

Mit Japan schien es, als würde der für das dritte Quartal erwartete Druck auf die Aktien- und Anleihenmärkte, frühzeitig aufkommen, doch aufgrund der massiven quantitativen Maßnahmen und der medialen Berichterstattung, konnte der Aufwärtstrend nochmals fortgesetzt werden.

Wichtige Aktienindizes und Rohstoffe haben bereits vor einem Monat Verkaufssignale generiert. Mit stärkeren Abgaben ist erst zu rechnen, wenn alle Schäfchen im Trockenen sind. Die Ursache der Verschlechterung der Wirtschaftsaussichten ist weiterhin in der Geldpolitik zu finden.


Marktzahlen:

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Sonderaktionen:

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Aktuelles: Neues zum physischen Handel aus den Lokationen

München:

Der Handel nahm in dieser Woche zu und war sehr belebt. 80% der Kunden kauften und nur 20% verkauften. Gold wurde zu 60% gekauft und Silber zu 40%. Die gefragtesten Goldmünzen waren der Krügerrand und unsere Sonderaktionen. Bei den Barren wurden besonders die 100 Gramm sowie die 250 Gramm Barren gekauft. Im Silber waren die Kilomünzen aus Australien, die Philharmoniker und die Maple Leaf ganz oben auf der Einkaufsliste unserer Kunden. Es wurde viel Schmelzgold aus verschiedenen Sammlungen eingereicht und unsere Schließfächer fanden wieder größeres Interesse.

Wir haben neue Logistikoptionen entwickelt, die wir Ihnen in Kürze präsentieren und anbieten werden. Durch eine noch flexiblere Ausrichtung an das Volumen ihrer Bestellung bieten wir Ihnen nun jederzeit günstige Versandgebühren.


Berlin

Seit Anfang diesen Monats ist der neue Platypus bei pro aurum Berlin in der Hardenbergstraße 8 erhältlich. Diese Anlagemünze besteht aus 999,99 Platin und wird von der australischen Prägestätte Perth Mint hergestellt. In ihrem Erstausgabejahr werden von der Platinmünze nur rund 30.000 Stück geprägt.

Trotz der 19% Mehrwertsteuer wird diese Münze gerade bei den Sammlern unter unseren Kunden auf Interesse stoßen, da der Platin-Koala nicht mehr geprägt wird.

Ebenfalls neu ist, dass Sie Ihre im Onlineshop bestellte Ware nach Überweisung des Gegenwertes bei uns in der Berliner Niederlassung persönlich abholen können. Bisher war gab es hier lediglich die Option Versand oder Abholung im Goldhaus in München. Seit letzter Woche können Sie jetzt per Mausklick "Abholung Berlin" auswählen und Ihre Bestellung in unserer Niederlassung abholen.


Bad Homburg

Bis Mittwoch war es in Bad Homburg relative ruhig, nur wenige Kunden wollten die vergleichsweise niedrigen Preise für Silber und Gold zum Kauf nutzen. Erst mit höheren Notierungen hat sich der Umsatz spürbar gesteigert. Das immer wieder kehrende Phänomen, zurückgehende Kurse werden nicht zum Kauf genutzt, weil es ja noch "billiger" werden könnte, aber steigende Kurse sind das Indiz für die nächsten Hochs. Kommt dann noch ein neues Allzeithoch des Goldes gegen USD dazu, wird es eine Welle.

Gold in EURO liegt aber noch gut 5% unter den Kursen vom letzten Jahreswechsel. Durch den starken EURO haben wir ein Preisniveau, das man meines Erachtens nutzen muss, um Gold zu kaufen, denn das nächste Hoch kommt wahrscheinlich schneller als viele denken. Mutieren die Griechenland-Wochen vom Mai 2010 zu den Portugalwochen im April 2011? Nach dem Rücktritt des portugiesischen Regierungschefs sollte es schwerer sein die Schuldenkrise weiter einzudämmen. Und eine Leitzinserhöhung im EUROLAND wird wohl doch nicht so schnell kommen (können).

Nachgefragt wurden in Bad Homburg die Sonderaktionen 100 EURO, die fast komplett ausverkauft sind. Auch die gängigen Größen 50-500 Gramm Goldbarren, sowie die 1-Unzen-Anlagemünzen Krügerrand, Philharmoniker und Maple Leaf wurden gekauft. Die hohen Silberpreise, hier sind wir auch gegen EURO auf einem 30 Jahreshoch, haben zu einem Umsatzrückgang geführt. Hier wurden besonders die 1-kg-Münzen der Perth Mint, Kookaburra, Koala und die Lunar Maus, die wir in einer Sonderaktion haben, gekauft.


Value GmbH: Unsere Fonds

pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept
(WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6)

Als Neueinsteiger im 1-Jahres-Vergleich, schaffte unser Investmentfonds "pro aurum ValueFlex" in seiner Peer-Group auf Anhieb einen Platz unter den Top 50 von 1.268 Fonds.

Neutraler Mischfonds mit ausgewogener Ausrichtung in Edelmetalle, Aktien und Renten. Bei den Aktien handelt es sich größtenteils um großkapitalisierte Unternehmen. Bei den Renten handelt es sich größtenteils um Geldmarktpapiere zur Risikosteuerung.
  • STRATEGIE: Aktueller Anlageklassenschwerpunkt: Rohstoffaktien
  • TAKTIK: Trendfolgesystematik mit mittelfristig dynamischer Wertsicherung


Peer-Group-1-Jahres-Vergleich (Quelle: www.onvista.de):

+19,62% Wertentwicklung --- Platz 45 von 1.268 der Fonds mit Anlageschwerpunkt "Gemischte Fonds International"

Besuchen Sie uns auf: www.proaurum-valueflex.de.


Veranstaltungshinweise:

Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

Referent: Jürgen Birner
Wann: Mittwoch, 13. April 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Dresden
Postplatz 1
01067 Dresden

Wann: Donnerstag, 14. April 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Berlin
Hardenbergstraße 8
10623 Berlin

Anmeldung erforderlich

Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de/kontakt/kontaktformular.html oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

Die pro aurum value GmbH behält sich vor, bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl keine weiteren Anmeldungen mehr anzunehmen.


afa Augsburg 02.04.-10.04.2011

Die afa - Augsburger Frühjahrsausstellung ist das führende Wirtschaftsforum der Region und zugleich eine der erfolgreichsten Verbrauchermessen Süddeutschlands.

Als Aussteller auf der afa bieten wir Ihnen die Möglichkeit zum persönlichen Austausch und Gespräch direkt am pro aurum Stand Halle 7 Stand A03. Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen über ein Investment in Edelmetalle und unserem Investmentfonds "pro aurum ValueFlex" (Vermögensverwaltungskonzept), deren Anlageklassenschwerpunkt derzeit strategisch auf physischen Edelmetallen und Rohstoffaktien liegt und somit dem Investor einen hervorragenden Inflationsschutz bietet.

Darüber hinaus laden wir Sie recht herzlich zu einem kostenlosen Vortrag zum Thema "Wie schütze ich mich vor Inflation?" ein.

Referent: Jürgen Birner (pro aurum value GmbH)
Wann: Donnerstag, 07. April 2011
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: Annahof
Annahof 4
86150 Augsburg

Anmeldung erforderlich

Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de/kontakt/kontaktformular.html oder senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.


Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

Referenten: Sandra Schmidt, Jürgen Birner

Wann: Donnerstag, 31. März 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort:pro aurum Goldhaus
Joseph-Wild-Straße 12
81829 München.

Anmeldung nicht erforderlich.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
Chef-Analyst pro aurum

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