Wochenanalyse 19. KW
08.05.2004 | Robert Hartmann
GOLD
Der Goldpreis hat diese Woche (3.5. bis 7.5.2004) weiter nachgegeben. Die wichtige Unterstützungszone zwischen 388 US$ und 390 US$ pro Feinunze konnte nach einem kurzen „Zwischensprint“ nur kurz überwunden werden Zum Wochenschluss sorgten positive amerikanische Konjunkturdaten für einen Kurseinbruch beim Gold.
Rückblick
Zum Wochenstart zeigte sich der Goldmarkt noch freundlich. Die schwache Verfassung des US-Dollars veranlasste einige Händler, ihre eingegangenen Shortpositionen in Gold zu schließen. Am Mittwoch wurde ein Wochenhoch von über 395 US$ erreicht. Hier setzten jedoch Gewinnmitnahmen ein. Im Vorfeld der Veröffentlichung der amerikanischen Arbeitsmarktdaten war dies wenig überraschend. Alle Marktteilnehmer wussten: Bei einem erneuten kräftigen Zuwachs der neu geschaffenen Stellen in ähnlicher Größenordnung wie im März (308.000), würde eine erste Leitzinserhöhung im August zunehmend wahrscheinlich werden. Heute wissen wir, dass sich diese Überlegungen bewahrheitet haben. Im April wurden insgesamt 288.000 neue Stellen geschaffen. Darüber hinaus wurden die Märzzahlen um 29.000 auf 337.000 Stellen nach oben revidiert. Die Analystenschätzungen, die sich bei rund 170.000 bewegten wurden somit klar übertroffen. Die Folgen an den Finanzmärkten: der Dollar haussierte, Aktien- und Rentenmärkte verloren kräftig an Boden. Der Edelmetallkomplex konnte sich nicht vom starken Dollar abkoppeln und brach ein. Das gelbe Metall fiel bis in die Nähe der bisherigen Jahrestiefs bei 377.50 US$ pro Feinunze. Auf diesem Niveau war zwar gute physische Nachfrage zu sehen, dennoch reichte es nicht zu einer Erholung zum Tagesschluss. Gold ging bei 378,50 US$ aus dem Handel und verlor somit im Berichtszeitraum 8,6 US$ oder rund 2,2 Prozent.
Nach einem ruhigen Geschäft zum Wochenbeginn steigerten sich die physischen Umsätze unserer Kunden kontinuierlich. Am Freitag erlebten wir einen unserer umsatzstärksten Handelstage in unserer jungen Unternehmensgeschichte. Gesucht waren alle Kapitalanlagemünzen ( Krügerrand, Maple Leaf, American Eagle, Britannia, Philharmoniker und Känguruh) sowie Goldbarren ab einer Gewichtseinheit von einer Unze. Die Käufe überstiegen die Verkäufe im Verhältnis acht zu eins. Zwar kamen einige institutionelle Kunden mit kleineren Verkaufsorders auf uns zu, insgesamt kann man aber konstatieren, dass die Angebotsseite mehr oder weniger ausgetrocknet ist. Natürlich hängt das in erster Linie mit den deutlich schwächeren Kursen im Vergleich zu den vergangenen Wochen zusammen. Wir finden es dennoch bemerkenswert, dass sich praktisch keiner unserer Privatkunden von seinen Metallen trennt. Im Gegenteil, die schwachen Preise werden zum Ausbau der bestehenden Position genutzt.
Fundamental bedeutende Nachrichten waren im Wochenverlauf Mangelware. Erwähnenswert erscheinen uns lediglich folgende drei Schlagzeilen:
1.) Barclays Bank London und J.P Morgan bemühen sich um den freigewordenen Sitz beim Londoner Goldfixing.
2.) Der Goldimport Vietnams stieg in den ersten vier Monaten des Jahres um mehr als 30 Prozent auf 15 Tonnen.
3.) Al-Qaida Führer Osama bin Laden setzt eine Kopfprämie in Höhe von jeweils 10 Kilogramm Gold auf die Tötung des U.N-Chefs Annan und des amerikanischen Politikers Bremer aus.
Ausblick
Die positive Berichterstattung in vielen Medien hat sich binnen weniger Handelstage gewandelt. Inzwischen werden wieder überwiegend skeptische Töne laut was den weiteren Kursverlauf des Goldes angeht. Kursziele zwischen 340 US$ und 350 US$ pro Feinunze machen in den führenden Wirtschaftsgazetten die Runden. Als Hauptgrund hierfür wird die bevorstehende Zinswende in Amerika angesehen. Dabei hat das Gold 1980 gerade in der Hochzinsphase gut abgeschnitten. Daher erscheint uns dieses Argument nicht als schlüssig. In vielen Kundengesprächen ist die Besorgnis über den Zustand unseres Landes herauszuhören. Marode soziale Sicherungssysteme, nicht endende Steuererhöhungen, massive Verschuldung des Staates mit einer geplanten Neuverschuldung von knapp 50 Mrd. Euro für dieses Jahr und nicht zuletzt die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus veranlassen viele Anleger zu Umschichtungen ihres Portfolios. Die Komponente „Versicherung für das Vermögen“ drängt immer stärker in den Vordergrund. Die Frage des aktuellen Kursniveaus spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle.
Charttechnik
Der Goldchart sieht nach dem Ausverkauf der vergangenen Wochen wirklich verheerend aus. Mit dem erneuten Wochenschluss unterhalb der Unterstützungszone zwischen 388 US$ und 390 US$ hat sich der kurzfristig negative Trend fortgesetzt. Negativ interpretieren wir auch die Tatsache, dass das Gold nahe der Tiefstkurse geschlossen hat. Im Bereich um 368 US$ verläuft die Linie des langfristigen Aufwärtstrends. Wir erwarten einen Test dieser Unterstützungslinie. Beim Goldpreis gegen Euro sieht die Lage nicht ganz so prekär aus. Die Notierung sollte sich im Bereich zwischen 10.300 und 10.500 Euro pro Kilogramm stabilisieren. Ingesamt ist der Markt klar überverkauft. So kann es jederzeit zu kurzfristigen Rallyes kommen.
Silber
Das Silber konnte sich nicht von den negativen Vorgaben des Goldmarktes lösen. Das Gold/Silber Ratio stieg im Berichtszeitraum weiter auf knapp 68 an. Vor weniger als vier Wochen betrug das Ratio noch 50. Die Volatilität in diesem Metall ist schon sehr beeindruckend. Die massiven Verkäufe amerikanische Fonds treffen einfach auf zu wenig Nachfrage. Das „Papiersilber“ dominiert also weiter den Kursverlauf. Ein Engagement in Silber avanciert somit immer mehr zur Glaubensfrage. Fakt ist: inflationsbereinigt ist Silber im langfristigen Vergleich sehr günstig, die jährliche Neuproduktion hält mit der weltweiten Nachfrage seit 15 Jahren nicht mehr mit. Dagegen wird die klassische Photographie immer mehr von den digitalen Kameras verdrängt. Der Silberkonsum dieses Industriezweiges schrumpft Jahr für Jahr. Viele unserer Kunden kaufen sich auf dem derzeitigen Preisniveau im Silber ein. Gefragt sind vor allem Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm. Obwohl weitere Kursverluste nicht auszuschließen sind, halten wir ein langfristig orientiertes Engagement in diesem Markt durchaus für lohnenswert.
Platin und Palladium
Das unabhängige Institut Gold Field Mineral Services veröffentlichte am Donnerstag seine Studie zu den Marktverhältnissen bei Platin und Palladium. Beide Metalle weisen dabei einen klaren Nachfrageüberhang aus. Platin profitiert weiterhin von der guten Nachfrage der chinesischen Schmuckindustrie. Dagegen suchen die Automobilhersteller aufgrund des hohen Kursniveaus nach anderen Alternativen für ihre Katalysatoren. Das belgische Unternehmen Umicore veröffentlichte unlängst, dass ein Verfahren entwickelt wurde, mit dem Katalysatoren für Dieselfahrzeuge mit Palladium statt Platin ausgestattet werden könne. Dies sollte sich langfristig positiv auf den Palladiumpreis auswirken. Südafrika bleibt mit 78 % der Gesamtförderung weiterhin der bedeutendste Platinproduzent gefolgt von Russland. Bei Palladium führt Russland mit 42% knapp vor Südafrika mit 39%. Die Produktionskosten stiegen insbesondere am Kap deutlich an. Hauptgrund war vor allem der starke Rand.
Beide Metalle setzten im Wochenverlauf ihre Korrektur fort. Platin pendelte zwischen 785 US$ und 820 US$ pro Feinunze. Unsere Kunden waren in diesem Metall kaum aktiv. Dagegen wurde Palladium sehr gut nachgefragt. Bevorzugt wurden Barren von einer Unze bis 500 Gramm. Die Notierung verlor zum Wochenschluss deutlich auf 240 US$ pro Feinunze. Auch in diesem Markt dominieren die Fonds. Dennoch halten wir das derzeitige Preisniveau durchaus als gute Kaufgelegenheit.
© Robert Hartmann
pro aurum GmbH & Co. KG, Grillparzerstraße 46, 81675 München
Mit dieser Veröffentlichung wird weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Kapitalanlagemediums unterbreitet. Die von pro aurum in diesen Studien gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. pro aurum übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen. Die in dieser Analyse vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassung der Research-Abteilung der Firma pro aurum dar und können sich jederzeit ändern. Solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden.
Der Goldpreis hat diese Woche (3.5. bis 7.5.2004) weiter nachgegeben. Die wichtige Unterstützungszone zwischen 388 US$ und 390 US$ pro Feinunze konnte nach einem kurzen „Zwischensprint“ nur kurz überwunden werden Zum Wochenschluss sorgten positive amerikanische Konjunkturdaten für einen Kurseinbruch beim Gold.
Rückblick
Zum Wochenstart zeigte sich der Goldmarkt noch freundlich. Die schwache Verfassung des US-Dollars veranlasste einige Händler, ihre eingegangenen Shortpositionen in Gold zu schließen. Am Mittwoch wurde ein Wochenhoch von über 395 US$ erreicht. Hier setzten jedoch Gewinnmitnahmen ein. Im Vorfeld der Veröffentlichung der amerikanischen Arbeitsmarktdaten war dies wenig überraschend. Alle Marktteilnehmer wussten: Bei einem erneuten kräftigen Zuwachs der neu geschaffenen Stellen in ähnlicher Größenordnung wie im März (308.000), würde eine erste Leitzinserhöhung im August zunehmend wahrscheinlich werden. Heute wissen wir, dass sich diese Überlegungen bewahrheitet haben. Im April wurden insgesamt 288.000 neue Stellen geschaffen. Darüber hinaus wurden die Märzzahlen um 29.000 auf 337.000 Stellen nach oben revidiert. Die Analystenschätzungen, die sich bei rund 170.000 bewegten wurden somit klar übertroffen. Die Folgen an den Finanzmärkten: der Dollar haussierte, Aktien- und Rentenmärkte verloren kräftig an Boden. Der Edelmetallkomplex konnte sich nicht vom starken Dollar abkoppeln und brach ein. Das gelbe Metall fiel bis in die Nähe der bisherigen Jahrestiefs bei 377.50 US$ pro Feinunze. Auf diesem Niveau war zwar gute physische Nachfrage zu sehen, dennoch reichte es nicht zu einer Erholung zum Tagesschluss. Gold ging bei 378,50 US$ aus dem Handel und verlor somit im Berichtszeitraum 8,6 US$ oder rund 2,2 Prozent.
Nach einem ruhigen Geschäft zum Wochenbeginn steigerten sich die physischen Umsätze unserer Kunden kontinuierlich. Am Freitag erlebten wir einen unserer umsatzstärksten Handelstage in unserer jungen Unternehmensgeschichte. Gesucht waren alle Kapitalanlagemünzen ( Krügerrand, Maple Leaf, American Eagle, Britannia, Philharmoniker und Känguruh) sowie Goldbarren ab einer Gewichtseinheit von einer Unze. Die Käufe überstiegen die Verkäufe im Verhältnis acht zu eins. Zwar kamen einige institutionelle Kunden mit kleineren Verkaufsorders auf uns zu, insgesamt kann man aber konstatieren, dass die Angebotsseite mehr oder weniger ausgetrocknet ist. Natürlich hängt das in erster Linie mit den deutlich schwächeren Kursen im Vergleich zu den vergangenen Wochen zusammen. Wir finden es dennoch bemerkenswert, dass sich praktisch keiner unserer Privatkunden von seinen Metallen trennt. Im Gegenteil, die schwachen Preise werden zum Ausbau der bestehenden Position genutzt.
Fundamental bedeutende Nachrichten waren im Wochenverlauf Mangelware. Erwähnenswert erscheinen uns lediglich folgende drei Schlagzeilen:
1.) Barclays Bank London und J.P Morgan bemühen sich um den freigewordenen Sitz beim Londoner Goldfixing.
2.) Der Goldimport Vietnams stieg in den ersten vier Monaten des Jahres um mehr als 30 Prozent auf 15 Tonnen.
3.) Al-Qaida Führer Osama bin Laden setzt eine Kopfprämie in Höhe von jeweils 10 Kilogramm Gold auf die Tötung des U.N-Chefs Annan und des amerikanischen Politikers Bremer aus.
Ausblick
Die positive Berichterstattung in vielen Medien hat sich binnen weniger Handelstage gewandelt. Inzwischen werden wieder überwiegend skeptische Töne laut was den weiteren Kursverlauf des Goldes angeht. Kursziele zwischen 340 US$ und 350 US$ pro Feinunze machen in den führenden Wirtschaftsgazetten die Runden. Als Hauptgrund hierfür wird die bevorstehende Zinswende in Amerika angesehen. Dabei hat das Gold 1980 gerade in der Hochzinsphase gut abgeschnitten. Daher erscheint uns dieses Argument nicht als schlüssig. In vielen Kundengesprächen ist die Besorgnis über den Zustand unseres Landes herauszuhören. Marode soziale Sicherungssysteme, nicht endende Steuererhöhungen, massive Verschuldung des Staates mit einer geplanten Neuverschuldung von knapp 50 Mrd. Euro für dieses Jahr und nicht zuletzt die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus veranlassen viele Anleger zu Umschichtungen ihres Portfolios. Die Komponente „Versicherung für das Vermögen“ drängt immer stärker in den Vordergrund. Die Frage des aktuellen Kursniveaus spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle.
Charttechnik
Der Goldchart sieht nach dem Ausverkauf der vergangenen Wochen wirklich verheerend aus. Mit dem erneuten Wochenschluss unterhalb der Unterstützungszone zwischen 388 US$ und 390 US$ hat sich der kurzfristig negative Trend fortgesetzt. Negativ interpretieren wir auch die Tatsache, dass das Gold nahe der Tiefstkurse geschlossen hat. Im Bereich um 368 US$ verläuft die Linie des langfristigen Aufwärtstrends. Wir erwarten einen Test dieser Unterstützungslinie. Beim Goldpreis gegen Euro sieht die Lage nicht ganz so prekär aus. Die Notierung sollte sich im Bereich zwischen 10.300 und 10.500 Euro pro Kilogramm stabilisieren. Ingesamt ist der Markt klar überverkauft. So kann es jederzeit zu kurzfristigen Rallyes kommen.
Silber
Das Silber konnte sich nicht von den negativen Vorgaben des Goldmarktes lösen. Das Gold/Silber Ratio stieg im Berichtszeitraum weiter auf knapp 68 an. Vor weniger als vier Wochen betrug das Ratio noch 50. Die Volatilität in diesem Metall ist schon sehr beeindruckend. Die massiven Verkäufe amerikanische Fonds treffen einfach auf zu wenig Nachfrage. Das „Papiersilber“ dominiert also weiter den Kursverlauf. Ein Engagement in Silber avanciert somit immer mehr zur Glaubensfrage. Fakt ist: inflationsbereinigt ist Silber im langfristigen Vergleich sehr günstig, die jährliche Neuproduktion hält mit der weltweiten Nachfrage seit 15 Jahren nicht mehr mit. Dagegen wird die klassische Photographie immer mehr von den digitalen Kameras verdrängt. Der Silberkonsum dieses Industriezweiges schrumpft Jahr für Jahr. Viele unserer Kunden kaufen sich auf dem derzeitigen Preisniveau im Silber ein. Gefragt sind vor allem Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm. Obwohl weitere Kursverluste nicht auszuschließen sind, halten wir ein langfristig orientiertes Engagement in diesem Markt durchaus für lohnenswert.
Platin und Palladium
Das unabhängige Institut Gold Field Mineral Services veröffentlichte am Donnerstag seine Studie zu den Marktverhältnissen bei Platin und Palladium. Beide Metalle weisen dabei einen klaren Nachfrageüberhang aus. Platin profitiert weiterhin von der guten Nachfrage der chinesischen Schmuckindustrie. Dagegen suchen die Automobilhersteller aufgrund des hohen Kursniveaus nach anderen Alternativen für ihre Katalysatoren. Das belgische Unternehmen Umicore veröffentlichte unlängst, dass ein Verfahren entwickelt wurde, mit dem Katalysatoren für Dieselfahrzeuge mit Palladium statt Platin ausgestattet werden könne. Dies sollte sich langfristig positiv auf den Palladiumpreis auswirken. Südafrika bleibt mit 78 % der Gesamtförderung weiterhin der bedeutendste Platinproduzent gefolgt von Russland. Bei Palladium führt Russland mit 42% knapp vor Südafrika mit 39%. Die Produktionskosten stiegen insbesondere am Kap deutlich an. Hauptgrund war vor allem der starke Rand.
Beide Metalle setzten im Wochenverlauf ihre Korrektur fort. Platin pendelte zwischen 785 US$ und 820 US$ pro Feinunze. Unsere Kunden waren in diesem Metall kaum aktiv. Dagegen wurde Palladium sehr gut nachgefragt. Bevorzugt wurden Barren von einer Unze bis 500 Gramm. Die Notierung verlor zum Wochenschluss deutlich auf 240 US$ pro Feinunze. Auch in diesem Markt dominieren die Fonds. Dennoch halten wir das derzeitige Preisniveau durchaus als gute Kaufgelegenheit.
© Robert Hartmann
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Mit dieser Veröffentlichung wird weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Kapitalanlagemediums unterbreitet. Die von pro aurum in diesen Studien gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. pro aurum übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen. Die in dieser Analyse vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassung der Research-Abteilung der Firma pro aurum dar und können sich jederzeit ändern. Solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden.