Warren Buffett warnt vor "Megakatastrophe" und riesigen Verlusten
03.03.2019 | Redaktion
Der amerikanische Großinvestor, Mäzen und CEO von Berkshire Hathaway, Warren Buffett, warnte kürzlich vor dem Auftreten "Der großen Katastrophe" - ein Hurrikan, Erdbeben oder Cyberangriff, der "Hurrikan Katrina und Michael in den Schatten stellen wird", so berichtet Business Insider. "Wenn eine derartige Megakatastrophe ihren Lauf nimmt, dann werden wir unseren Anteil an Verlusten verzeichnen. Und diese werden groß sein - sehr groß", schrieb Buffett.
Auch wenn der genaue Zeitpunkt dieser Katastrophe nicht vorherzubestimmen ist, sei eines klar: Sie ist unausweichlich. In den letzten Jahren nahmen die Sorgen von Geologen, Seismologen sowie Wissenschaftlern zu, was eine "große Katastrophe" angeht.
Grund dafür seien zum Einen die stetigen Klimaveränderungen, die zu häufigeren und extremeren Bränden, Dürren, Hurrikans und Tsunamis führen. Des Weiteren habe sich zudem unsere Fähigkeit derartige natürliche Desaster vorherzubestimmen, kontinuierlich verbessert.
Laut Experten seien manche dieser natürlichen Katastrophen zwar nicht von uns verschuldet, doch würden allgemein durch schnelles Bauen, schlechte Planung, fehlende Investitionen in Gesundheitsinfrastruktur und Umweltschutz sowie die übermäßige Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verschlimmert werden. Die Folgen werden letztlich jeden betreffen - egal, ob es sich nun um Hurrikans, Erdbeben, Überflutungen oder einen Anstieg des Wasserspiegels handelt.
"Fazit ist, dass es überall schlimm werden wird", meinte auch Bruce Riordan vom Climate Readiness Institute an der University of California.
© Redaktion GoldSeiten.de
Auch wenn der genaue Zeitpunkt dieser Katastrophe nicht vorherzubestimmen ist, sei eines klar: Sie ist unausweichlich. In den letzten Jahren nahmen die Sorgen von Geologen, Seismologen sowie Wissenschaftlern zu, was eine "große Katastrophe" angeht.
Grund dafür seien zum Einen die stetigen Klimaveränderungen, die zu häufigeren und extremeren Bränden, Dürren, Hurrikans und Tsunamis führen. Des Weiteren habe sich zudem unsere Fähigkeit derartige natürliche Desaster vorherzubestimmen, kontinuierlich verbessert.
Laut Experten seien manche dieser natürlichen Katastrophen zwar nicht von uns verschuldet, doch würden allgemein durch schnelles Bauen, schlechte Planung, fehlende Investitionen in Gesundheitsinfrastruktur und Umweltschutz sowie die übermäßige Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verschlimmert werden. Die Folgen werden letztlich jeden betreffen - egal, ob es sich nun um Hurrikans, Erdbeben, Überflutungen oder einen Anstieg des Wasserspiegels handelt.
"Fazit ist, dass es überall schlimm werden wird", meinte auch Bruce Riordan vom Climate Readiness Institute an der University of California.
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