Goldman Sachs: Gold steigt auf 1.600$/oz
04.10.2019 | Redaktion
Wie Kitco News berichtet, ist laut Goldman-Sachs-Analyst Mikhail Sprogis das gefühlte Rezessionsrisiko ausschlaggebend für Gold, das ansteige. Er rechnet damit, dass der Goldpreis im vierten Quartal 2019 1.600 Dollar je Unze erreicht und auf diesem Niveau bleibt.
Goldman Sachs ist wegen der Wahrnehmung der Rezessionsangst des Marktes Gold gegenüber bullish. "Dem Goldmarkt ist nicht wichtig, dass es tatsächliche Risiken gibt, sondern welche Risiken der Markt wahrnimmt", so Sprogis gegenüber Kitco News am Montag. "Wir bemerkten, dass die Rezessionsangst des Marktes bei niedrigeren Beschäftigungsquoten und schwächelndem Wirtschaftswachstum steigt."
Nach Ansicht von Goldman Sachs bleiben die Risiken in den USA moderat und im nächsten Jahr werde keine Rezession erwartet, merkte Sprogis an. Der Prognose von Goldman Sachs zufolge werde der Goldpreis zum Jahresende 1.600 Dollar verzeichnen, bevor es sich auf diesem Niveau stabilisiert und dann langsam ansteigt.
Die langfristige Prognose hänge laut Sprogis vom Wirtschaftswachstum ab; je weiter in die Zukunft, desto höher sei die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA. Seine Goldpreisprognose von 1.600 Dollar soll bis 2021 gelten. Sie basiert auf einer Erholung des Weltwirtschaftswachstums. "Dies ist ein Szenarium, bei dem die Dinge nicht so schlecht sind. Wir möchten hervorheben, dass in einem Umfeld, bei dem die Dinge doch viel schlechter werden, viel mehr Aufwärtspotenzial für Gold besteht", so der Analyst.
© Redaktion GoldSeiten.de
Goldman Sachs ist wegen der Wahrnehmung der Rezessionsangst des Marktes Gold gegenüber bullish. "Dem Goldmarkt ist nicht wichtig, dass es tatsächliche Risiken gibt, sondern welche Risiken der Markt wahrnimmt", so Sprogis gegenüber Kitco News am Montag. "Wir bemerkten, dass die Rezessionsangst des Marktes bei niedrigeren Beschäftigungsquoten und schwächelndem Wirtschaftswachstum steigt."
Nach Ansicht von Goldman Sachs bleiben die Risiken in den USA moderat und im nächsten Jahr werde keine Rezession erwartet, merkte Sprogis an. Der Prognose von Goldman Sachs zufolge werde der Goldpreis zum Jahresende 1.600 Dollar verzeichnen, bevor es sich auf diesem Niveau stabilisiert und dann langsam ansteigt.
Die langfristige Prognose hänge laut Sprogis vom Wirtschaftswachstum ab; je weiter in die Zukunft, desto höher sei die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA. Seine Goldpreisprognose von 1.600 Dollar soll bis 2021 gelten. Sie basiert auf einer Erholung des Weltwirtschaftswachstums. "Dies ist ein Szenarium, bei dem die Dinge nicht so schlecht sind. Wir möchten hervorheben, dass in einem Umfeld, bei dem die Dinge doch viel schlechter werden, viel mehr Aufwärtspotenzial für Gold besteht", so der Analyst.
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