Gold & Silber deutlich erholt!
14.05.2007 | Robert Hartmann
Zum Wochenausklang konnten die Edelmetalle wieder etwas Boden gutmachen. Derzeit scheinen alle Marktteilnehmer gebannt auf den Devisenmarkt zu blicken. Die Bewegung des Dollars ist wohl aktuell die wichtigste Einflussgröße für die kurzfristige Positionierung der Spekulanten. So startete der Goldpreis in Asien auf einem Tagestief von 664 US$ pro Feinunze und konnte sich in Europa Richtung 668 US$ verbessern. Entgegen der Bewegungen der Vortage setzte sich die freundliche Tendenz diesmal auch in den USA fort. Kurz nach der Eröffnung in New York schnellte die Feinunze auf 671 US$ hoch um im Anschluss wieder auf das Ausgangesniveau von 668 US$ zu fallen. Der zweite Anlauf war schließlich nachhaltiger. Um 18:00 Uhr MEZ wurde das Tageshoch bei 673 US$ erreicht. Die anschließende Konsolidierung brachte minimale Verluste. Der Goldpreis ging knapp oberhalb der Marke von 670 US$ aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro legt nur unwesentlich zu. Der Kilobarren verteuert sich um 80 Euro auf aktuell 16.275 Euro. Die Goldminenaktien zeigten sich vergleichsweise stark. Der Goldminenindex HUI gewinnt 1,75% auf nunmehr 337,84 Punkte. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite stieg leicht an. Wir sind unverändert short mit einem durchschnittlichem Einstandskurs von 680 US$. Unseren Wir senken unseren Stoppkurs auf das Einstandsniveau. Verluste aus dieser Position sind somit ausgeschlossen. Unsere langfristigen Bestände zur Vermögenssicherung leiben von diesen Überlegungen gänzlich unberührt.
Die neuesten Daten zu den offenen Kontrakten an der Futuresbörse Comex in New York mahnen weiterhin zur Vorsicht. So haben die eher spekulativ orientierten Fonds ihre Longpositionen in der Woche zum 8.Mai weiter erhöht. In der Folge stieg der Goldpreis im Berichtszeitraum um knapp 20 US$ pro Feinunze auf über 690 US$ an. Zum Stichtag verfügte diese Gruppe über 145.016 Kontrakte long. Dies entspricht einer Menge von 451 Tonnen im Gegenwert von 7,21 Mrd. Euro. Gegenüber der Vorwoche bedeutet dies ein Plus von 7.464 Kontrakten. Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe stieg auf 6,7 zu 1 ein. In der Vergangenheit waren Werte oberhalb von 5 oftmals Vorboten größerer Korrekturen.
Das Orderaufkommen zog am Freitag wieder leicht an. Bemerkenswert war insbesondere das Schaltergeschäft in München und Berlin. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Philharmoniker sowie unsere Sonderaktion 20 CHF Vreneli. Bei Silber wurden die Unzenmünzen Maple Leaf und American Eagle besonders gerne geordert.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Handelteam von pro aurum
© Robert Hartmann
Die neuesten Daten zu den offenen Kontrakten an der Futuresbörse Comex in New York mahnen weiterhin zur Vorsicht. So haben die eher spekulativ orientierten Fonds ihre Longpositionen in der Woche zum 8.Mai weiter erhöht. In der Folge stieg der Goldpreis im Berichtszeitraum um knapp 20 US$ pro Feinunze auf über 690 US$ an. Zum Stichtag verfügte diese Gruppe über 145.016 Kontrakte long. Dies entspricht einer Menge von 451 Tonnen im Gegenwert von 7,21 Mrd. Euro. Gegenüber der Vorwoche bedeutet dies ein Plus von 7.464 Kontrakten. Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe stieg auf 6,7 zu 1 ein. In der Vergangenheit waren Werte oberhalb von 5 oftmals Vorboten größerer Korrekturen.
Das Orderaufkommen zog am Freitag wieder leicht an. Bemerkenswert war insbesondere das Schaltergeschäft in München und Berlin. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Philharmoniker sowie unsere Sonderaktion 20 CHF Vreneli. Bei Silber wurden die Unzenmünzen Maple Leaf und American Eagle besonders gerne geordert.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Handelteam von pro aurum
© Robert Hartmann