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Palladium steigt steil - Griechische Zinsen auf Rekordhoch

22.04.2010  |  Markus Blaschzok
In eigener Sache: Am Samstag, den 24. April 2010, wird das Goldhaus von 9:00 bis 14:00 Uhr für Sie geöffnet sein. Für alle Besucher gibt es eine Sonderaktion zur Kanadischen Silbermünze Maple Leaf. 25.000 Stück werden Ihnen mit einem Preisnachlass von 50 Cent angeboten. - pro aurum ValueFlex Fondsanteile werden bis 30.04.2010 mit einem Rabatt von 50% auf den Ausgabeaufschlag nur im Goldhaus angeboten. - pro aurum auf der Invest 2010 in Stuttgart mit eigenem Messestand und physischem Vorort-Verkauf vertreten. - Der nächste Tageskommentar erscheint urlaubsbedingt erst wieder im Mai.


Sehr geehrte Damen und Herren,

die EU-Statistikbehörde Eurostat korrigierte nun nachträglich das Defizit Griechenlands für 2009 auf 13,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Nur das irische Defizit mit 14,3 Prozent war im Euroraum größer als das mit explizit 300 Mrd. Euro verschuldete Griechenland. Einem Marktteilnehmer nach dem Anderen wird allmählich bewusst, dass eine Haushaltskonsolidierung Griechenlands im Umfeld einer verschobenen Weltwirtschaftskrise nicht möglich sein wird. Im Zuge dessen stiegen gestern die Zinsen für zehnjährige griechische Staatsanleihen auf ein neues Rekordhoch von 8,2 Prozent. Derzeit beraten sich 20 Experten der EU, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds in Athen, wie und unter welchen Auflagen künftig bilaterale Hilfen gegeben werden können.

Der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou sagte dazu, "Wir werden im Mai nicht auf dem Trockenen sitzen. Entweder leihen wir uns das Geld am Markt oder bei unseren Partnern". Nach Aussagen von FDP-Abgeordneten geht man mittlerweile von 80 Mrd. € Hilfsgeldern für Griechenland aus. Die Aktivierung der Hilfen wird angesichts der steigenden Kosten für die Aufnahme von Mitteln am Markt schon bald erfolgen. Die Verlagerung des Moral Hazard auf andere Staaten wird notwendige Restrukturierungen weiter verzögern. Da die fundamentalen Fehlallokationen in den Volkswirtschaften praktisch bisher nicht bereinigt wurden, ist es eine Frage der Zeit bis weitere Bail Outs die ohnehin hoch verschuldeten europäischen Staaten durch einen Anstieg der Inflation an den gleichen Abgrund wie Griechenland führen werden. Subventionen, Hilfsprogramme und Marktrestriktionen können die strukturellen Probleme nicht beseitigen, sondern nur auf begrenzte Zeit unter weiteren großen Opfern verzögern.


Kurzarbeitergeld wird bis März 2012 verlängert


Die Kurzarbeitergeldregelung, die den Unternehmen der BRD bisher größere Entlassungen aufgrund der Wirtschaftskrise ersparte, wird nun doch nicht Ende diesen Jahres, sondern erst Ende März 2012 enden, sofern dann nicht wieder eine Verlängerung eintritt. Was auf der einen Seite die Arbeitslosigkeit kurzfristig stabilisierte, verhindert auf der Anderen eine Anpassung der Unternehmungen an die neuen Bedürfnisse der Marktteilnehmer. Dazu sagte auch DIW-Chef Zimmermann, dass man "wie bei allen Subventionen über einen rechtzeitigen Ausstieg nachdenken muss, da sich Unternehmen sonst nicht an neue Gegebenheiten in der Zeit nach der Wirtschaftskrise anpassen könnten“. Die Österreichische Schule lehrt hingegen, dass "die Zeit nach der Wirtschaftskrise“ erst beginnt, wenn alle Fehlallokationen beseitigt wurden, was einen Niedergang unprofitabler Unternehmungen voraussetzt damit man sich an neue Gegebenheiten anpassen kann. Mit anderen Worten wird die Krise so lange nicht vorbei sein, wie staatliche Subventionen und Hilfsgelder den gesundenden Bereinigungsprozess weiter verzögern.

Auch die OECD lehnt Regelungen zur Kurzarbeit grundsätzlich ab, da „je länger eine solche Regelung dauere, umso eher nicht zukunftsträchtige Arbeitsplätze erhalten würden“. Die Mehrkosten der Verlängerung des Kurzarbeitergeldes werden auf aktuell 800 Millionen Euro geschätzt. Die dadurch entstehenden Produktivitätsrückgänge und langfristigen Schäden in der Wettbewerbsfähigkeit zu anderen flexibleren Volkswirtschaften sind in dieser Berechnung natürlich nicht berücksichtigt. Die Subventionsgelder für Kurzarbeit als auch für Griechenland wirken über Transmissionsprozesse höchst inflationär, was künftig für weiter steigende Edelmetall- und Rohstoffpreise sorgen wird.


Technische Analyse

Nach dem größeren Tagesverlust von vergangenen Freitag mit wiederholtem Test der 13 Euro Marke, konnte sich der Silberpreis in den letzten Tagen wieder auf aktuell 13,50 EUR erholen. Obwohl der Euro zum USD wieder etwas schwächer wurde, konnte der Preis auch in US-Dollar steigen. Die kurz zuvor genommene Kreuzunterstützung wurde vergangenen Freitag zwar gebrochen, doch hielt der kurzfristige Aufwärtstrend stand. Dass die US-Banken, und hier insbesondere die für die Gold- und Silbermanipulation bekannte JP Morgan, ihre Long-Positionen im Gold zum Vormonat verdreifacht haben, bei gleichzeitig konstanten Short-Positionen, stimmt für einen baldigen Anstieg der Edelmetalle sehr positiv. Kurzfristig wichtig sind die Unterstützungen bei 18 USD und 13 Euro. Signifikante Schlusskurse über 18,70 USD / 13,75 EUR beenden die Konsolidierung auf dem relativ hohen Niveau, sodass die nächsten finalen Kursziele in Angriff genommen würden. Für die nächsten Wochen ist noch kräftig Potenzial für weitere reale Anstiege vorhanden, sodass Silber in USD demnächst auf ein neues 30 Jahres-Hoch steigen könnte.

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Erstellt mit TaiPan - Lenz+Partner AG


Palladium fiel vergangenen Freitag ebenfalls zurück und testete am Montag noch die Unterstützung bei 510 USD. Danach stieg der Preis schnell auf 567 USD an und ist damit nur noch 33 USD von dem Kursziel bei 600 USD und seinem 8 ½ Jahreshoch entfernt. In Euro gab es einen Pullback auf das bereits überschrittene 8 ½ Jahreshoch bei 380 EUR und danach einen steilen Anstieg bis auf aktuell 424 EUR. Die Dynamik des Anstieges hat weiter zugenommen und mein Kursziel in Euro wurde damit noch übertroffen. Mittelfristiger Gefahrenfaktor sind die historisch hohen Positionen der Investoren in diesem Metall, welche die Kursausschläge künftig volatiler gestalten werden. Der starke Zulauf der letzten Tage in den neuen amerikanischen Palladium ETF trug seinen Teil zu diesem überaus starken Anstieg bei. Das nächste Ziel in USD ist nach einer möglichen Verschnaufpause die nun greifbar nahe 600 USD Marke, womit auch in USD ein neues 8 ½ Jahreshoch erreicht würde. Hier könnte dann eine Konsolidierung den steilen Aufwärtstrend der vergangenen beiden Jahre erst einmal stoppen.


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Erstellt mit TaiPan - Lenz+Partner AG


Bei den aufgeführten ETF-Beständen konnte der amerikanische Palladium ETF von ETF Securities im Vergleich zur Vorwoche um 16,35% zulegen, während die anderen Palladium ETFs keine Zuflüsse auswiesen. Dies entspricht einer Zunahme von 2,8 Tonnen binnen weniger Tage, was den starken Preisanstieg in dieser Zeit unterstützte. Damit stiegen die gesamten Palladium Bestände um 5,36% zur Vorwoche. Bei den Goldbeständen verlor der IAU eine halbe Tonne und die Gesamtbestände gingen marginal um 0,02% zurück. Im Silber gab es entgegen der vergangenen Wochen diesmal einen leichten Rückgang um 0,4%. Die Zuflüsse in Gold stagnieren seit über einem Jahr und im Silber seit drei Monaten und sind beim Silber mittlerweile etwas rückläufig. Auf der einen Seite diversifizieren Investoren ihre Anlagen zunehmend, sodass die Zuflüsse in Silber ETFs und besonders in die Platin und Palladium ETFs weiterhin dynamischer sein werden, als jene in Gold. Auf der anderen Seite gibt es zunehmend Investoren, die auf Nummer sicher gehen und sich die Edelmetalle physisch liefern lassen wollen, was der Hauptgrund der stagnierenden Gold und Silber ETC Bestände sein dürfte. Im Platin stiegen die Investments wiederholt um 1,4 Prozent. Die Platinbestände des neuen US-ETF stiegen zur Vorwoche wiederholt um 10 Tsd. Unzen. In den vergangenen Wochen trugen besonders diese neuen, zu Jahresbeginn aufgelegten, Palladium und Platin ETFs in den USA zu der stärkeren Nachfrage nach diesen Metallen bei. Auch künftig wird die anziehende Nachfrage durch Investoren auf die Preise eine stabilisierende und unterstützende Wirkung haben.

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Fazit:

Die kurzfristige technische Situation bei den Edelmetallen ist zumeist neutral bis positiv. Während Palladium und Platin sukzessive neue Hochs erreichen, konsolidieren Gold und Silber immer noch. Mit einem nun eventuell stärkeren Euro könnten die Anstiege, die es bereits bei Gold und Silber in EUR gab auch in USD nachgeholt werden. Ein Ausbruch nach oben aus den Handelsspannen in USD, in denen sich Gold und Silber seit Anfang des Jahres bewegen, ist fast gelungen und in Kürze sehr wahrscheinlich. Aufgrund verschiedener Faktoren schätze ich die Wahrscheinlichkeit für eine Fortführung und Beschleunigung des Aufwärtstrends immer noch höher ein, als dass die Kurse zu einer Korrektur ansetzen.

Das mittel- und langfristige technische und fundamentale Bild aller Edelmetalle ist ohnehin vollkommen intakt und spricht für sukzessiv weiter steigende Notierungen. Kurzfristig kleine Rücksetzer an den Edelmetallmärkten zu handeln ist nicht empfehlenswert. Physisch sollten Sie jeden Rücksetzer nutzen, um weiterhin Bestände als Inflationsschutz aufzubauen und um von einem realen Preisanstieg zu profitieren.

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Stellenangebote

Aktuell werden verschiedene Stellenangebote in unserem Haus ausgeschrieben. Mehr Informationen finden Sie in den kommenden Wochen auf unserer Internetpräsenz unter: www.proaurum.de/ueberuns/stellenangebote.html


München aktuell

Vom 23.4. - 25.04.2010 wird pro aurum auf der Invest 2010, Deutschlands führender Finanzmesse für institutionelle und private Anleger in Stuttgart, mit einem Messestand vertreten sein. Neben Fachvorträgen zu unseren Produkten können Sie diese auch direkt vor Ort physisch erwerben. Wir bieten Ihnen dort eine begrenzte Auswahl an Edelmetallen zum direkten Erwerb: 100 Gramm, 250 Gramm und 500 Gramm Goldbarren, die Unze Krügerrand, Gold-Philharmoniker in der Stückelung 1/1, ½, ¼ und ein zehntel Unze sowie 20 Schweizer Franken Vreneli. Im Silber haben wir für Sie die Kilomünze Koala und die Unze Wiener Philharmoniker mit dabei.

In der Zeit vom 19. bis 24.04 2010 findet auf dem naheliegenden Messegelände die „bauma 2010“ statt. Auch wenn zu dieser internationalen Fachmesse für Baumaschinen mehr als 400.000 Besucher erwartet werden und sich diese in nur drei Gehminuten Entfernung von unseren Goldhaus befindet, so müssen Sie sich keine Gedanken über eine Parkplatzmöglichkeit machen. In unserer Tiefgarage, die unsere Kunden jederzeit nutzen können, finden Sie sicherlich einen Parkplatz für Ihren Einkauf bei uns. Dennoch sollten Sie mit einer längeren Anfahrtszeit, besonders zu den Messean- und -abfahrtszeiten, rechnen. Besonders hohes Verkehrsaufkommen wird am samstäglichen Messetag erwartet, an dem unser Goldhaus ebenso geöffnet sein wird.

Besuchen Sie uns an diesem Samstag, den 24.04.2010 in unserem Goldhaus in der Joseph-Wild-Straße 12, 81829 München/Riem, welches von 9:00 – 14:00 Uhr für Sie geöffnet hat. Als Sonderaktion bieten wir unseren Kunden im Goldhaus 25.000 Stück des Silber Maple Leaf mit einem Preisnachlass von 50 Cent pro Münze. Diese Aktion gilt an diesem Tage, solange der Vorrat reicht.

In dieser Woche blieb der Handel bisher etwas ruhiger bei jedoch höheren Umsätzen. Die Kundenkäufe überwogen die Verkäufe um das Vierfache. Meist gefragt waren die 100 Gramm sowie die 250 Gramm Goldbarren, der Krügerrand und im Silber die besonders günstigen Philharmoniker. Die limitierte Sonderaktion der 20 Unzen Gold-Philharmoniker wurde bisher gut gekauft. Mit dem Beginn dieses Monats startete unser standardisierter Ankauf von Altgold in den bundesdeutschen Filialen. Mehr Informationen zu pro Aurum Schmelzgold finden Sie auch im Internet unter:www.proaurum.de/schmelzgold.html

Aufgrund der erfreulich großen Nachfrage zur Vortragsreihe mit Fondsmanager Herrn Uwe Bergold, zu den Themen „aktuelle Kapitalmarktsituation“ und „Fondsmanagement im Rahmen der makroökonomischen Zyklik“, hat sich pro Aurum entschlossen weitere Veranstaltungen durchzuführen. Der nächste Vortrag mit Fondsmanager Uwe Bergold findet am 18.05.2010 ab 18.30 Uhr im pro Aurum Goldhaus, Joseph-Wild-Straße 12, 81829 München, statt. Anmeldung über www.proaurum.de/investmentfonds/aktuell.html oder senden Sie ein Email an fonds@proaurum.de.


Berlin aktuell

Auch die Berliner Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe mit Fondsmanager Herrn Uwe Bergold verzeichnete eine große Nachfrage, so dass fast alle Plätze im Vortragssaal des Ludwig-Erhard-Hauses besetzt waren. Beim anschließenden kleinen Imbiss bestand die Möglichkeit, sich direkt mit Herrn Bergold und Vertretern von pro aurum Berlin und pro aurum Value GmbH auszutauschen. Aufgrund der erfreulich großen Nachfrage haben wir uns entschlossen, diese Veranstaltung in Berlin zu wiederholen. Bitte achten Sie hierzu auf die Ankündigungen auf unserer Homepage.

Aber auch an unseren Edelmetallschaltern hier in der Berliner Hardenbergstraße herrschte die letzten Tage reges Treiben, wobei sich das Hauptaugenmerk auf Goldbarren in allen Größen, Anlagemünzen a einer Unze, sowie Silbermünzen a 1.000 Gramm richtete.


Zürich aktuell


Nach den sehr hohen Umsätzen nahe den Höchstständen in der vorletzten Woche, haben wir in den letzten Tagen wieder das Phänomen gesehen, dass die Umsätze bei zurückgehenden Kursen deutlich sinken. Für uns nicht rational erklärbar, denn das Umfeld hat sich nicht wirklich verändert. Einzig die Aschewolke hat zu einem kurzfristigen Rückgang des Ölverbrauchs geführt. Aber die Staatsverschuldung, das Griechenland-Problem,  die Bankenprobleme aktuell Goldman Sachs, alles noch ohne Lösung. Wie erwartet ziehen die Umsätze mit den steigenden Kursen seit Dienstag wieder an. Meistgesucht waren die großen Einheiten bei den Barren 250 Gramm bis 1.000 Gramm und die klassischen Anlagemünzen Krügerrand, Maple Leaf und Philharmoniker. Silber wird jetzt auch wieder verstärkt gekauft. Hier fast ausschließlich Münzen wie die 1 kg Kookaburra, die Koala und die 1 Unzen Stücke Philharmoniker und Maple Leaf.

In der nächsten Woche werden wir wieder einige Sonderaktionen starten. Da kein Tageskommentar erscheinen wird, bitten wir Sie die Schalterpreisliste Bad Homburg anzuschauen.    


Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag


© Markus Blaschzok

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- Der nächste Tageskommentar erscheint urlaubsbedingt erst wieder im Mai -



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