Die Goldfutures schlossen am Donnerstag Nachmittag entscheiden niedriger. Ein anfänglicher Anstieg des Edelmetalls kehrte inmitten offensichtlicher Enttäuschung über die geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) um, berichtet MarketWatch.
Tradern und Strategen zufolge hoffte der Markt, dass die EZB schneller und entschiedener aktiv werde, die Referenzzinssätze vor der Sitzung der Federal Reserve nächste Woche zu senken. Niedrigere Zinsen unterstützten den Goldpreis zum Großteil.
Die Goldkontrakte, die im August fällig werden, schlossen um 8,90 US-Dollar beziehungsweise um 0,6% niedriger bei 1.414,70 US-Dollar je Unze. Dies markierte laut FactSet-Daten den stärksten Tagesrückgang seit dem 5. Juli. Allerdings meinten Marktteilnehmer, dass der Aufwärtstrend für Bullion aufrechterhalten bleibe.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Die Goldfutures schlossen am Donnerstag Nachmittag entscheiden niedriger. Ein anfänglicher Anstieg des Edelmetalls kehrte inmitten offensichtlicher Enttäuschung über die geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) um, berichtet MarketWatch.
