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Invertierte Renditekurve verstärkt Sorgen um mögliche Rezession

28.08.2019  |  Redaktion
Der Preis des gelben Edelmetalls fiel trotz Sorgen um einen Rückgang des Weltwirtschaftswachstums, so berichtet Investing.com. Die Rendite der 2-jährigen Staatsanleihe fiel zudem über Nacht auf 1,526% und schuf so eine "invertierte Renditekurve." Das Phänomen warf Sorgen um eine mögliche Rezession auf.

Das letzte Mal, als die langfristigen Renditen unter die kurzfristigen fielen, sei im Dezember 2015 gewesen, zwei Jahre vor der großen Rezession, berichtete CNBC. Trotz der Verluste ist Gold im August bereits um 7% gestiegen und um fast 18% im Gesamtjahr.

Unsicherheit, die den Handelskrieg zwischen USA und China umgibt, dämmte die Investorenstimmung zudem. Der chinesische Außenminister Geng Shuang erklärte am Dienstag erneut, dass er keinerlei Wissen über irgendwelche Telefonate mit Präsident Trump habe, die dieser am Montag erwähnt hatte.

Der US-Präsident meinte zudem, dass die chinesische Regierung bereit sei, "zurück an den Verhandlungstisch" zu kommen.


© Redaktion GoldSeiten.de



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