Der World Gold Council (WGC) veröffentlichte gestern die aktuellen Daten zu den offiziellen Goldreserven der weltweiten Zentralbanken. Beim Großteil der genannten Banken wurden Käufe und Verkäufe per Ende Januar 2020 berücksichtigt.
Den Angaben zufolge erhöhte die türkische Zentralbank ihre Goldreserven im ersten Monat des Jahres um 16,2 Tonnen; die Reserven der türkischen Geschäftsbanken, die bei der Zentralbank des Landes eingelagert werden, wurden zudem um 18,4 Tonnen erweitert.
Zunahmen bei den Goldreserven ergaben sich außerdem bei der russischen Föderation (+8,1 Tonnen), Kasachstan (+1,0 Tonnen), der Mongolei (+1,0 Tonnen), Griechenland (+0,1 Tonnen) sowie bei der Eurozone (+0,1 Tonnen).
Rückgänge verzeichneten hingegen Usbekistan (-2,2 Tonnen) und Katar (-1,6 Tonnen).
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