Die Notenbanken haben die Märkte in den letzten zwei Wochen mit ihren angekündigten Kaufprogrammen befeuert. EZB und Fed wollen die Geldmenge massiv ausweiten. Wie viel Geld die Notenbanken wirklich drucken und wie die Geldschöpfung und das Zinssystem der Geschäftsbanken aufgebaut sind, erfahren Sie in folgendem Beitrag.
Spanien ziert sich offiziell, unter den Rettungsschirm der Europäischen Union zu schlüpfen. Ministerpräsident Mariano Rajoy will sich im Falle von Staatshilfen für sein Land keine Vorschriften zu konkreten Sparmaßnahmen machen lassen. Hinter den Kulissen taktiert die Regierung jedoch nach Angaben aus informierten Kreise schon längstüber die Bedingungen, unter denen die Europäischen Zentralbank (EZB) bereit sein würde, dem Land zur Seite zu springen und mit ihrer ganzen finanziellen Feuerkraft aus dem Schlamassel herauszupauken.
Die EU-Kommission arbeite derzeit an einem neuen Rettungsprogramm für Spanien, um unbegrenzte Anleihenkäufe der EZB zu ermöglichen, schreibt die Financial Times unter Berufung auf Insider. Die Kommission helfe Spanien, ein Reformprogramm auf die Beine zu stellen, das bereits nächste Woche vorgestellt werden könne. Auf diese Weise werde sichergestellt, dass die Bedingungen für das Hilfsprogramm erfüllt seien, bevor die Regierung einen offiziellen Hilfsantrag stelle.
Mehr zur Ausweitung der Geldmenge und welche Rolle die Geschäftsbanken bei der Geldschöpfung spielen, erfahren Sie im Beitrag.
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