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Bankenkrise kein Zufall: Die letzte Etappe des Masterplans der Fed – Edward Griffin

25.05.2023  |  Redaktion
Daniela Cambone sprach für Stansberry Research kürzlich mit G. Edward Griffin über die aktuelle Bankenkrise. Der Autor von Creature from Jekyll Island und Gründer der Red Pill University ist der Meinung, dass die Bankenzusammenbrüche kein Zufall sind und die Krise ein Teil eines größeren Plans ist. Die Bankenkrise begleite uns schon seit Langem, zeige nun aber ihre Auswirkungen und könne "unser Leben in naher Zukunft wirklich verändern".

Er erklärt, die großen Banken seien so mächtig geworden, dass sie jetzt "die Regierungen regulieren". Wer die Macht habe Geld aus dem Nichts zu erschaffen, könne quasi alles kontrollieren. "Die Welt ist jetzt in den Händen der Bankinstitute," so Griffin.

Er ist überzeugt, dass die Anleger letztendlich ihre Wahlfreiheit auf dem Markt verlieren werden, weil wir uns von langer Hand geplant auf eine bargeldlose Gesellschaft zubewegen. Es werde kein Bargeld mehr geben, nur noch digitales Geld. "Es ist nicht unser Geld, wir besitzen es nicht", betont er.




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