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Edelmetalle Aktuell

31.10.2008  |  Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft der W.C. Heraeus GmbH mit Stammsitz in Hanau. Das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH ist für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberlick in mehreren Sprachen.


  • Gold

Der Goldpreis ist nach der Abfassung unseres letzten Berichts am vergangenen Freitag zwar zunächst noch einmal gefallen, er konnte sich dann aber im Laufe dieser Woche nicht nur stabilisieren, sondern am Ende zeitweise sogar deutlich zulegen. Begonnen hat der Goldpreis die Berichtswoche bei 700 $ je Unze, am vergangenen Freitag fiel er dann zunächst auf nur noch 681 $ zurück. Dies war der tiefste Stand seit September 2007. Verantwortlich für den erneuten Rückgang der Goldnotierung war ein Abbröckeln des Ölpreises auf nur noch 63 $ je Barrel und das Absinken des Euro/Dollar-Kurses auf die Marke von 1,25. Diese beiden externen Treiber des Goldkurses setzten dann ihren Abwärtstrend zu Beginn dieser Woche unvermindert fort, das gelbe Metall koppelte sich an dieser Stelle dann allerdings von dem allgemeinen Trend ab. Erst seit Mittwoch befinden sich alle drei Märkte wieder im Gleichschritt: Gold erreichte heute angesichts der Rückkehr des Euro/Dollar-Kurses auf zeitweise fast 1,33 (als Folge der Zinssenkung in den USA) und des Ölpreises auf über 70 $ je Barrel, vorübergehend einen Kurs von fast 780 $ je Unze, bevor es zu Gewinnmitnahmen kam.

Für die nächste Woche erwarten wir nun zunächst eine eher neutrale Tendenz, da es dem Metall kurzfristig schwerfallen dürfte, nachhaltig über die Marke von 800 $ zu klettern. Auf der anderen Seite würde erst wieder ein Durchbrechen der Grenze von 720 $ je Unze ein negatives Signal aussenden, dann kann sogar ein Test der Tiefstkurse vom letzten Freitag nicht ausgeschlossen werden.

In den letzten Tagen gab es neben der dollar- und ölabhängigen, eher spekulativen Nachfrage zeitweise auch aus Indien eine etwas größere Unterstützung für den Goldpreis: Händler berichteten, dass vor den lokalen Feiertagen dieser Woche die Nachfrage deutlich gestiegen sei und bis zu 50 Tonnen Gold von Juwelieren verkauft worden sein könnten. Allerdings führt diese Zahl nicht notwendigerweise zu entsprechenden Importen nach Indien, da zunächst auch einfach Vorräte abgebaut worden sein könnten. Der tatsächliche Einfluss auf den internationalen Marktpreis durch die Nachfragewelle auf dem Subkontinent könnte deshalb geringer ausgefallen sein, als diese Zahl zunächst suggeriert.

Zu dem Anziehen der Käufe habe vor allem auch der jüngste Preisverfall beim Gold, auch in lokaler Währung beigetragen. Von 45.000 Rupien je Unze, einem neuen Allzeithoch, das Mitte Oktober erreicht worden war, fiel der Preis zeitweise auf unter R 34.000 und damit fast auf ein neues Jahrestief zurück. Aktuell notiert er wieder bei 38.000. Für die Zeit nach Ende der indischen Festtage sehen Beobachter des lokalen Marktes allerdings schon wieder ein Nachlassen der Nachfrage voraus.

In den letzten Tagen gab es auch wieder Nachrichten zur weltweiten Goldproduktion: Aus Russland berichtete die Vereinigung der Goldproduzenten, dass in den ersten neun Monaten des Jahres 132 Tonnen und damit 10,2 Prozent mehr Gold produziert worden seien. Immerhin 117,3 Tonnen davon war durch Minen neu gefördertes Metall, der Rest kam aus Recycling oder aus Quellen, die Gold als Beiprodukt produzieren. Für das Gesamtjahr erwartet die Lobby-Gruppe ein Plus von 8% auf 176 Tonnen. Nach fünf Jahren des Rückgangs wäre dies die erste Steigerung der Ausbringung. Der größte Teil der russischen Produktion stammt aus den östlichen Landesteilen Krasnojarsk, Jakutien (Sacha) und Chabarowsk.

Die gesunkenen Edelmetallpreise hinterlassen nicht nur Spuren in den Bilanzen der Platinmetallproduzenten, auch der Gewinn des weltweit zweitgrößten Goldproduzenten Newmont Mining ist im letzten Quartal im Jahresvergleich um 51% auf 177 Mio. $ (ohne Einmalerträge) gefallen. Newmont hat im letzten Quartal 1,28 Mio. Unzen Gold zu einem Preis von 480 $ je Unze produziert. Der Durchschnittlich erzielte Preis lag bei 865 $ je Unze. Insgesamt möchte das in Denver beheimatete Unternehmen in diesem Jahr unverändert 5,1 bis 5,4 Mio. Unzen Gold produzieren. Beim riesigen Boddington-Projekt von Newmont in Westaustralien kommt es nun aber aufgrund der gesunkenen Edelmetallpreise voraussichtlich zu Verzögerungen. Ursprünglich sollte die Mine mit einer Jahreskapazität von 600.000 - 700.000 Unzen Mitte 2009 in Betrieb gehen.

Noch stärker als Newmont hat es im letzten Quartal Gold Fields "erwischt". Die südafrikanische Nr. 2 musste über einen um 86% gesunkenen Gewinn berichten. Neben den niedrigeren Preisen war eine um 8% gefallene Produktion für den dramatischen Einbruch verantwortlich. Dazu hatten vor allem Minenschließungen nach Unfällen und eine Verzögerung bei einer neuen Mine in Peru beigetragen. Die Kosten für eine Unze betragen bei Gold Fields inzwischen im Durchschnitt 617 $ und liegen damit 22% höher als im Vorquartal.

Während die Minen mit den gefallenen Preisen zu kämpfen haben, freuen sich jene privaten Investoren, die aktuell noch Geld in Form von physischen Edelmetallen anlegen wollen. Die Nachfrage in Deutschland von dieser Seite nach Investmentbarren mit einem Gewicht von bis zu einem Kilo hielt dank der zunächst relativ niedrigen Notierungen auch in den letzten Tagen unvermindert an. Aufgrund dessen, dass die Produktion weiter auf Hochtouren läuft, konnten die Lieferfristen aber etwas verringert werden. Vorausgesetzt, es kommt nicht kurzfristig zu einer neuen dramatischen Kaufwelle, könnten die meisten Barrengrößen in der zweiten Novemberhälfte wieder kurzfristiger lieferbar sein. Aber nicht nur in Deutschland, auch in Hongkong gibt es aktuell Wartezeiten für die Investmentbarren, allerdings betragen diese derzeit nur rund eine Woche.

Insbesondere an die an Edelmetallen interessierten Anleger in Deutschland richtet sich die in der nächsten Woche am Freitag und Samstag in München stattfindende "Edelmetall- & Rohstoffmesse". Nähere Informationen zu der Veranstaltung gibt es auf der Webseite www.edelmetallmesse.de

  • Silber

Der Silberpreis war in den letzten Tagen wieder ausgesprochen volatil. Zunächst folgte er dem Gold nach unten, schon am letzten Freitag erreichte er 8,63 $ je Unze. Im Gegensatz zum Goldpreis, der sich danach stabilisierte, gab das Silber bis zum Dienstag noch einmal 20 Cents auf den tiefsten Stand seit Dezember 2005 ab.

Innerhalb der letzten 48 Stunden legte das Metall dann aber parallel zu Gold, Öl & Co. wieder zu und heute morgen notierte es in der Spitze mit 10,50 $ je Unze sogar zeitweise wieder deutlich zweistellig.

In den letzten Stunden kam es dann wieder zu leichten Verlusten mit aktuell 9,95 $ liegt das Metall aber noch immer weit über dem Stand von vor einer Woche.

Was die weitere Entwicklung angeht, rechnen wir jetzt erst einmal - wie bei den anderen Metallen auch - mit einer Seitwärtsbewegung zwischen 8,50 $ und 10,50 $ je Unze. Strukturell überzeugt uns das Metall, dass ja in erster Linie ein Beiprodukt bei der Förderung von Gold und NE-Metallen ist, aber auch weiterhin nicht unbedingt.

  • Platin

Der in den letzten Wochen und Monaten arg gebeutelte Platinpreis büßte zu Beginn der Berichtswoche noch einmal fast 5% ein und erreichte am Montag mit einem Kurs von 732 $ je Unze den tiefsten Stand seit Mitte Oktober 2003. Dabei waren es noch immer vor allem die Negativmeldungen aus der Automobilindustrie, welche die Anleger verunsicherten und so den Preis drückten. Ab Mitte der Woche kam es dann aber zu einer massiven Trendwende. Die Leitzinssenkung in den USA auf nun nur noch 1%, die diversen für Europa diskutierten Konjunktur- und Hilfsprogramme zugunsten der Autoindustrie und die zunehmenden Schwierigkeiten der Platinmetallproduzenten, auf dem derzeitigen Preisniveau noch profitabel wirtschaften zu können, deuten allesamt daraufhin, dass der Preisverfall der letzten Monate am Ende doch übertrieben gewesen sein könnte. Bis heute Morgen erreichte das Metall wieder 870 $ je Unze; ein Plus von über 15% innerhalb von drei Tagen. Für die nächste Zeit erwarten wir nun erst einmal eine Konsolidierung. Neue Tiefstkurse sollten nicht auf der Tagesordnung stehen, Preise von über 900 $ dürften aber auch nicht zu halten sein.

Es ist mal wieder Berichtssaison bei den Minen: Ende letzter Woche gab Angloplatinum, der weltweit größte Platinmetallproduzent, bekannt, dass die Produktion an raffiniertem Platin im dritten Quartal um 11 Prozent auf 543.200 Unzen gefallen sei. Ein Großteil des Rückgangs sei aber auf die planmäßige Revision des Waterfal-Schmelzofens zurückzuführen gewesen. Die eigentliche Ausbringung aus den Minen sei dagegen, so die Südafrikaner, um 9% im Jahresvergleich und sogar um 12% im Vergleich zum Vorquartal angestiegen. Der Vorrat an unverarbeitetem Erz habe deshalb entsprechend zugenommen. Das Produktionsziel für das Gesamtjahr in Höhe von 2,4 Mio. Unzen werde deshalb auch aufrecht erhalten, so Anglo weiter.

Man wolle mit dem Festhalten an dem Ziel auch zeigen, dass man trotz des jüngsten, dramatischen Preisverfalls weiter an eine positive Entwicklung der Platinmetallpreise glaube. Der Vorstandsvorsitzende (CEO) von Angloplat, Neville Nicolau, sagte hierzu, dass das Metall derzeit vor allem aus psychologischen Gründen so tief handele und dass der Preis für Platin langfristig wieder auf 1.200 $ bis 1.300 $ steigen werde. Was die zukünftige Geschäftspolitik seiner Firma angehe, sagte Nicolau, dass es trotz dieser positiven Prognose keine "heiligen Kühe" gäbe. Man werde kurzfristig sowohl die Kostenseite, wie auch - noch in besseren Zeiten - geplante Projekte überprüfen.

In dieser Woche musste Anglo Platinum nach einem Unfall, bei dem ein Arbeiter ums Leben kam, zunächst erst einmal einen Schacht der weltgrößten Platinmine in Rustenburg schließen. Der Markt kann den damit verbundenen Produktionsausfall in der aktuellen Verfassung sicher verschmerzen. Trotz dieses jüngsten Zwischenfalls sind in diesem Jahr im Vergleich zu 2007 insgesamt deutlich weniger Arbeiter in den Minen am Kap verunglückt. Die Minenkammer teilte hierzu letzte Woche mit, dass es zwischen dem 1. Januar und dem 31. August insgesamt 109 Todesfälle gegeben habe, davon 23 in den Platinminen. Am Ende könnte die Zahl in diesem Jahr im Jahresvergleich um fast 30% niedriger liegen als im letzten Jahr, so die lokale "Chamber of Mines".

Ebenfalls aus Südafrika berichtet der kleinere Produzent Aquarius Platinum, dass man im letzten Quartal aufgrund der gefallenen Preise einen Verlust in Höhe von 21,5 Mio. $ erlitten habe. Im vorherigen Quartal hatte das Unternehmen noch fast 40 Mio. $ verdient. Die Produktion an Platinmetallen lag zwischen Juli und September bei 128.000 Unzen, dies war gegenüber dem zweiten Quartal ein Plus von 17 Prozent. Eine Reaktion auf den Verlust ist, dass Aquarius jetzt einen unprofitablen Schacht schließen will.

Die schweizerische Investmentbank Credit Suisse hat derweil die Platinminengesellschaften aufgerufen, die Produktion um 10 Prozent zu kürzen, um auf diese Weise den Preis des Metalls und die Aktienkurse der Produzenten zu stimulieren. Nach Aussage der Schweizer habe die Platinminenindustrie angesichts der gefallenen Metallpreise eine völlig neue Dimension erreicht, nämlich die des "Kampfes um das Überleben". Hauptursache für die derzeit schlechte Lage sei der Einbruch der Nachfrage seitens der Automobilindustrie. In diesem Sektor erwarten die Analysten der Credit Suisse beim weltweiten Absatz für 2008 nun einen Rückgang in Höhe von 1,8 Prozent, für 2009 sogar einen Rückgang in Höhe von 3,4 Prozent.

  • Palladium

Das Palladium erreichte bereits am letzten Freitag mit 162,50 $ je Unze einen Boden. Die sich auf diesem Niveau massiv verstärkende industrielle Nachfrage in Verbindung mit Käufen durch Schnäppchenjäger unter den Anlegern sorgten dann für einen raschen Anstieg auf etwas über 200 $ je Unze. Dies war der größte Wochengewinn seit Mitte Juni.

Die Schnelligkeit des Anstiegs in dieser Woche könnte nun aber erst einmal dafür sorgen, dass der Palladiumpreis eine Pause einlegt und sich zwischen 180 $ und 220 $ stabilisiert. Langfristig bleiben wir aber relativ freundlich eingestellt. Die Schwierigkeiten der Minen (siehe Bericht von letzter Woche) angesichts der niedrigen Notierung dürfte dafür sorgen, dass Palladium in absehbarer Zukunft nicht gerade im Überfluss vorhanden sein wird. Ein weiterer Hinweis darauf könnte auch sein, dass im September 31 Tonnen Palladium von Russland aus in die Schweiz exportiert worden sind. Zusammen mit den auch schon hohen Exporten im August in Höhe von 10,4 Tonnen könnte dies bedeuten, dass die staatlichen russischen Vorräte, die seit Jahren als Damoklesschwert über dem Palladiummarkt hängen, gar nicht mehr so groß sind und in absehbarer Zeit dann als Belastung für den Palladiumpreis endgültig ausfallen.

  • Rhodium, Ruthenium, Iridium

Nach dem beispiellosen Preisverfall der letzten Wochen konnte sich die Rhodium-Notierung wie erwartet zuletzt wieder etwas stabilisieren. Das Metall handelte in dieser Woche zwischen 1.400 $ und 1.700 $ je Unze. Eine Fortsetzung des Preisverfall der letzten Wochen halten wir für nicht sehr wahrscheinlich, da es auf dem bzw. leicht unterhalb des aktuellen Niveaus verstärkt Kaufinteresse gibt.

Die anderen beiden "kleinen" Platinmetalle standen erneut nicht im Fokus der Händler. Ruthenium notierte zuletzt etwas tiefer bei 160 $ - 220 $ und Iridium bei 380 $ - 430 $ je Unze.


© Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH



Hinweis GoldSeiten: Herrn Wrzesniok-Roßbach konnten wir für die am 7.+8.11.2008 in München stattfindende "Internationalen Edelmetall- & Rohstoffmesse" als Referenten gewinnen. Eine kostenlose Registrierung für die Messe ist ab sofort möglich.






Disclaimer: Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerich-tete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können.



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