Laut dem jüngstem Bericht des auf Edelmetalle spezialisierten Forschungsinstituts Thomson Reuters GFMS erreichte das weltweite Goldangebot im ersten Quartal dieses Jahres 1.032 Tonnen. Die physische Nachfrage belief sich indes auf 990 Tonnen. Daraus ergibt sich ein Angebotsüberschuss von 42 Tonnen. Während das Angebot gegenüber dem Vorjahreszeitraum damit nahezu unverändert blieb (-0,6%), wurde hinsichtlich der Nachfrage ein Rückgang von 9,2% verzeichnet.
Die wichtigsten Kennzahlen zu Goldangebot und -nachfrage im ersten Quartal auf einen Blick:
Die Analysten rechnen in diesem Jahr weiterhin mit einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.170 US-Dollar je Feinunze. Für das Jahr 2016 liegt die Prognose bei 1.250 US-Dollar je Unze.
Den vollständigen Bericht von Thomson Reuters GFMS in englischer Sprache können Sie hier anfordern.
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