Goldpreis trotz Wahlunsicherheit stabil
05.11.2024 | Redaktion
Der Goldpreis bewegte sich am Dienstag im asiatischen Handel kaum von der Stelle und stabilisierte sich nach den jüngsten Verlusten, da die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen und die Sitzung der US-Notenbank die Trader in Atem hielten. Das gelbe Metall musste in der vergangenen Woche einige Gewinnmitnahmen hinnehmen, vor allem nachdem Daten auf eine robuste US-Wirtschaft hindeuteten, was die Erwartungen weiterer Zinssenkungen durch die Fed dämpfte. Dennoch blieb der Goldpreis in Sichtweite der im Oktober erreichten Rekordstände, und jede Zunahme der politischen Unsicherheit dürfte die Nachfrage nach sicheren Häfen erneut anheizen, schreibt Investing.com.
Der Spotpreis für Gold verharrte in der Nähe des im Oktober erreichten Rekordhochs von 2.790,41 $ pro Unze, da die Nachfrage nach dem gelben Metall als sicherer Hafen trotz der jüngsten Verluste anhielt. Jüngste Umfragen deuten darauf hin, dass Donald Trump und Kamala Harris auf eine knappe Präsidentschaftswahl zusteuern, wobei sich die Aufmerksamkeit auf die sieben umkämpften Staaten konzentriert, die wahrscheinlich den Ausgang der Wahl bestimmen werden. Die Wahl soll am heute beginnen.
Die Preise für Gold und andere Metalle gerieten unter Druck, da sich der Dollar von seinen jüngsten Verlusten erholte und sich die Aufmerksamkeit auf die Sitzung der US-Notenbank in dieser Woche richtete. Es wird allgemein erwartet, dass die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird, also weniger als die 50 Basispunkte im September. Die Aussichten auf weitere Zinssenkungen werden jedoch genau beobachtet werden, zumal die jüngsten Daten auf eine starke US-Wirtschaft und eine anhaltende Inflation hindeuten. Die am Freitag veröffentlichten Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft zeigten jedoch auch eine gewisse Abkühlung auf dem Arbeitsmarkt – ein Trend, der die Fed zu weiteren Zinssenkungen veranlasst.
© Redaktion GoldSeiten.de
Der Spotpreis für Gold verharrte in der Nähe des im Oktober erreichten Rekordhochs von 2.790,41 $ pro Unze, da die Nachfrage nach dem gelben Metall als sicherer Hafen trotz der jüngsten Verluste anhielt. Jüngste Umfragen deuten darauf hin, dass Donald Trump und Kamala Harris auf eine knappe Präsidentschaftswahl zusteuern, wobei sich die Aufmerksamkeit auf die sieben umkämpften Staaten konzentriert, die wahrscheinlich den Ausgang der Wahl bestimmen werden. Die Wahl soll am heute beginnen.
Die Preise für Gold und andere Metalle gerieten unter Druck, da sich der Dollar von seinen jüngsten Verlusten erholte und sich die Aufmerksamkeit auf die Sitzung der US-Notenbank in dieser Woche richtete. Es wird allgemein erwartet, dass die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird, also weniger als die 50 Basispunkte im September. Die Aussichten auf weitere Zinssenkungen werden jedoch genau beobachtet werden, zumal die jüngsten Daten auf eine starke US-Wirtschaft und eine anhaltende Inflation hindeuten. Die am Freitag veröffentlichten Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft zeigten jedoch auch eine gewisse Abkühlung auf dem Arbeitsmarkt – ein Trend, der die Fed zu weiteren Zinssenkungen veranlasst.
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