Wahnsinnige Globalisten bringen Weltwirtschaft zum Einsturz – Martin Armstrong
Greg Hunter von USAWatchdog.com sprach jüngst mit Martin Armstrong über die Entwicklungen in Osteuropa. Laut dem Geopolitikexperten stellt die russische Invasion der Ukraine "einen enormen Widerstand gegen die Pläne der Neuen Weltordnung" dar. Er findet klare Worte zur Reaktion des Westens: "Es ist einfach der totale Wahnsinn. In diesem Stadium sind sie dabei, die Weltwirtschaft komplett zum Einsturz zu bringen. Da gibt es Apple und all diese Unternehmen; es gibt über 300 amerikanische Unternehmen in Russland. Ihr Vermögen wird beschlagnahmt werden. Sie sind jetzt alle in Panik und versuchen, das Land zu verlassen, und das Gleiche wird auch mit China passieren. Das ist Wahnsinn. Es ist wirklich Wahnsinn, und so etwas tut man einfach nicht. Ich kann nicht glauben, dass diese Regierungen auf diese Art von Ratschlägen gehört haben. Das ist wirklich katastrophal. Was den Weltfrieden schafft, sind keine Atomwaffen. Es ist im Grunde eine wirtschaftliche Frage. Solange alle davon profitieren, wird man nicht die Hand beißen, die einen füttert. Wenn man anfängt, den Handel auf beiden Seiten abzuschneiden, dann zerstört man die Weltwirtschaft. Das ist es, was den Weltfrieden seit dem Zweiten Weltkrieg gesichert hat."
Armstrong sehe ein "ernsthaftes Problem mit einem Kriegszyklus Anfang 2023". Er hoffe, dass es nicht zu einem Atomkrieg komme.
Weiterhin gehe der Analyst davon aus, dass die Inflation weiter hoch bleiben werde. Er rät daher dazu, alles zu kaufen, was man in Zukunft zu brauchen glaube, denn es werde nie billiger sein und eventuell auch in Zukunft nicht erhältlich sein. Lebensmittel stehen ganz oben auf seiner Liste. In Anbetracht möglicher Cyberangriffe und Stromausfälle sei es zudem sinnvoll, Bargeld zu halten. Armstrong rechnet mit einer durchschnittlichen Inflation von 25% im Jahr 2024. Er sehe einen Preisanstieg für sämtliche Rohstoffe, einschließlich Gold und Silber, voraus.
© Redaktion GoldSeiten.de